1. Mein Wandel zum Cuckold 03


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byArgonaute

    dunkelblaues Hemd geschoben hatte und mit weiblich-zarten Bewegungen, sanft seine silbergrau behaarte Brust streichelte. Dass sie heute so anschmiegsam war überraschte mich überhaupt nicht, denn Manuela hatte sich wirklich extrem danach gesehnt ihn endlich wieder zu spüren zu dürfen. Sie verzehrte sich einfach danach ihn zu berühren, wollte ihn endlich wieder fühlen, endlich wieder schmecken und wollte sich ihm endlich wieder hingeben. Kaum ein Tag, kaum eine Stunde war in den letzten Tagen vergangen, ohne dass sie von ihm sprach und kaum eine Nacht war vergangen, ohne dass sie in Gedanken an ihn masturbierte, sich herumwälzte und seinen Namen stöhnte. Seine Stärke, seine Kraft, seine Männlichkeit. Meine Frau konnte einfach nicht genug davon bekommen. „Heute ist mein Engel aber besonders feucht, Frank", klärte mich Achmet nach einem prüfendem Griff unter Manuelas engen Rock auf und hielt ihr sodann seinen Finger wie selbstverständlich zum ablecken hin. „Kein Wunder", dachte ich bei mir, denn fast über die ganze Zeit hinweg, während wir auf das bestellte Taxi warteten und Achmet mir erklärte, dass Wagenschlüssel plus Papiere auf dem rechten Hinterrad liegen würden und ich außerdem unbedingt darauf achten musste den Wagen nicht zu verschmutzen weil sein Enkel darin so pingelig war, konnte Manuela nicht von ihm lassen. Fast keinen Satz konnte Achmet komplett beenden, ohne dass sie ihre roten Lippen fest auf seine presste um gierig seine Zunge in ihre Mundhöhle zu saugen. ...
     Pausenlos rieb sie ihren Venushügel an seinem Becken, streichelte seine Brust, fasste ihm an den Po oder umspielte mit ihren rotlackierten Nägeln zärtlich seinen kraftvollen Schwanz und gerade in dem Moment als ihre Augen besonders anfingen zu strahlen, weil Achmet sie hinter einem Werbeplakat schnell in den Mund ficken wollte, gerade in diesem Moment bog das bestellte Taxi um die Ecke. Mein Schatzi saß während der Fahrt hinter dem Fahrer und warf Achmet sehnsüchtige Blicke zu, der als Beifahrer eingestiegen war um den Taxilenker am Zielort durch das Industriegelände zu lotsen, wo der Pkw für seinen Enkel abzuholen war. Nur allzu gerne wäre sie eben mit Achmet hinter dem Werbeplakat verschwunden um seinen Schwanz zu blasen. Zu gerne hätte sie seine wundervollen Eier gespürt die dabei gegen ihr Kinn klatschen und zu gerne hätte sie eine Kostprobe seines wohlschmeckenden Saftes gekostet, wenn er dann warm ihren Gaumen hinuntergelaufen wäre. Entsprechend enttäusch war sie, dass er ihrer Bitte nicht nachgekommen war, das Taxi nochmals für fünf Minuten wegzuschicken um doch noch kurz seinen markigen Schwanz schmecken zu dürfen. Der Taxifahrer, ein kräftiger untersetzter Kerl von ungefähr einen Meter und siebzig und dichtem Schnauzbart, erinnerte mich ein wenig an den Schauspieler William Conrad aus der US-Krimiserie „Cannon". Im Gegensatz zu Achmet, der Omar Sharif immer ähnlicher sah und in seiner blauen Stoffhose und dem offenen Hemd filigran wie ein Gentleman wirkte, wirkte der ...
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