1. Mein Wandel zum Cuckold 03


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byArgonaute

    wie z.B. die, die nun folgen sollte. Bereits Sekunden nach dem Aussteigen und noch bevor ich überhaupt dazu gekommen war ihn zu begrüßen, hatte Achmet meine Frau mit festem Griff an sich gezogen und als sein Eigentum in Besitz genommen. Während seine linke Hand dabei in voller Größe und so kraftvoll auf ihrem Po prangte, dass seine Fingerkuppen sanfte Dellen in ihre Pobacke drückten, hatte er mit der anderen Hand eine ihrer üppigen Brüste wie eine Melone gegriffen, so dass diese ihre Brüste augenblicklich zwischen den oberen zwei geöffneten Knöpfen ihrer weißen Bluse ein Dekolleté formten, wie man es von einer Bierkellnerin auf dem Oktoberfest kannte. Eng aneinander gepresst standen sich die Beiden wie ein frisch verliebtes Liebespaar gegenüber und blickten sich dabei seelentief in die Augen, wobei Achmet nun mit beiden Händen Manuelas herrlich runde Pobacken fest gegriffen hatten, so dass ihr sexy Lederrock leicht nach oben gerutscht war und man dadurch am unteren Saumende des Rocks, den oberen Ansatz ihrer halterlosen Nylons sehen konnte. Manuela wirkte wie auf Wolke sieben und schmachtete Achmet buchstäblich an, wobei sie ihre Arme dabei weit um seinen Nacken geschlungen hatte und ihm im nächsten Augenblick, nachdem sie ihm ein kaum hörbares „Hallo" zugeflüstert hatte, mit hingebungsvoll geschlossenen Augen und erwartungsvoll geöffneten Lippen, einen tiefen und sinnlichen Zungenkuss gab. Manuela konnte unglaublich gut küssen und ich muss zugeben, dass ich schon ein ...
     bisschen neidisch auf Achmet war, denn obwohl ich meiner Frau natürlich ein „Guten-Morgen oder Gute-Nacht-Küsschen" geben durfte, war es mir schon lange nicht mehr erlaubt, sie auf diese sinnlich-erotische Art und Weise zu küssen, wie Achmet es mit ihr tat. „Hallo Frank" Nachdem sich Achmet und meine Frau etwa zwanzig Sekunden lang hingebungsvoll geküsst hatten, währenddessen ich übrigens wie überflüssig danebengestanden war, begrüßte er mich freundschaftlich mit ausgestreckter Hand. „Unser Taxi ist schon bestellt!" Irgendwie war es mir in dem Moment auf eine Art schon etwas peinlich gewesen wie ein fünftes Rad am Wagen dabei zuzusehen wie die Beiden tiefe und intensive Zungenküsse austauschten, dafür wurde ich aber umso geiler entlohnt, als Achmet meiner leise stöhnenden Frau beim Küssen so kräftig die Arschbacken durchknetete, dass ihr enger Rock halb über ihren nackten Po nach oben gerutscht war, wobei sie ihm dabei mit einer Hand liebevoll seinen anrasierten Haaransatz im Nacken kraulte und mit der anderen Hand zärtlich anfing seinen imposanten Schwanz durch die Hose steif zu wichsen. „Hallo Achmet!". Mit einem freundlichen Lächeln nahm ich Achmeds Hand zum Handschlag an, während er meine Frau noch immer kraftvoll im Arm hielt und seine Hand noch immer fest und besitzergreifend auf ihrer Arschbacke thronte. Wie verliebt schmiegte sie sich dabei wie ein schnurrendes Kätzchen an seine männliche Brust, wobei sie ihre linke Hand nun unter sein bis zum Bauchnabel geöffnetes, ...
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