1. Mein Wandel zum Cuckold 03


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byArgonaute

    Taxifahrer in seiner durchgewetzten Jeans und dem karierten Kurzarm-Hemd eher wie ein Lkw-Fahrer, dessen stark behaarte Unterarme so massiv waren, dass er problemlos Popeye hätte Konkurrenz machen können. Alles in allem konnte man ihn rein optisch als so einen Brutalo-Typen beschreiben, der mit seinen kräftigen Pranken, locker wie einst der Seewolf, rohe Kartoffeln zerquetschen konnte. Leider weiß ich nicht mehr wie er hieß und auch Manuela konnte sich später nicht mehr an seinen Namen erinnern, aber er war ein echter Kerl und deshalb waren ihm Manuelas Reize natürlich nicht entgangen. Noch während wir eingestiegen waren hatte er sich seinen Rückspiegel so eingestellt, dass er eine gute Sicht auf meinen Schatz hatte und fast jedes Mal wenn ich von meiner hinteren Position aus in den Rückspiegel sah, erwische ich ihn dabei wie er meine Frau ausgiebig musterte, wodurch er sich dann aber offensichtlich von mir ertappt fühlte und verlegen seine leicht fettigen Haare glatt strich, die er quer über den Kopf, über die beginnende Glatze gekämmt hatte. Auch Achmed waren die versteckten Blicke des Fahrers natürlich nicht verborgen geblieben. Amüsiert schmunzelnd blickte er sich immer wieder zu Manuela um, um dann seinen Blick auf den Fahrer zu richten und sich dann wieder Manuela zuzuwenden die ihm immer noch schmachtende Blicke zuwarf. Wir hatten vielleicht die ersten fünf oder sechs Kilometer zurückgelegt, als der Abend eine von mir nicht geplante Wendung nahm, denn kaum dass wir ...
     auf die Autobahn gefahren waren und eigentlich in einem Moment als man gerade nicht damit rechnen konnte passierte es. Während Achmet dem Taxifahrer den genauen Standort des abzuholenden Wagens erklärte und der Fahrer wieder mal einen frechen Rückspiegel-Blick auf die so herrlich geformten, bestrumpften Beine meiner Frau riskierte, fragte Achmet ihn plötzlich und wie aus dem Nichts: „Gefällt sie Dir?" Bums, das hatte sichtlich gesessen. „Ich verstehe nicht was Du meinst", versuchte der Fahrer die peinliche Situation zu retten doch Achmet ließ natürlich nicht locker und fragte erneut: „Gefällt sie Dir?" „Wer?", gab der Fahrer sich ahnungslos, so als ob er nicht wüsste dass meine Frau gemeint war. „Sie!", deutete Achmet mit dem Daumen nach hinten auf Manuela, so wie es Tramper beim Anhalter-Fahren tun: „Die Stute auf dem Rücksitz". Nun war der Fahrer völlig perplex. Komplett verwirrt flogen seine Blicke von Manuela über Achmet hinüber zu mir und wieder zurück: "Stut.. wie?", "Was?", "Ich verstehe nicht...", "Ja, schon...aber", "Ihr Mann... Seine Frau". „Ja natürlich ist sie seine Frau", grinste Achmet dem verdutzten Taxifahrer schelmisch zu, wobei er sich zwischen Fahrer- und Beifahrersitz zu uns nach hinten umdrehte und dann, wie um seinen Besitzanspruch zu untermauern, seine Hand sanft auf Manuelas Knie legte. „Aber sie gehört ihm nicht". „Rutsch doch bitte mal ein bisschen näher zu mir mein Täubchen", säuselte Achmet in Richtung meiner Frau, die zwar auch ein wenig irritiert ...
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