1. Mein Wandel zum Cuckold 03


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byArgonaute

    wirkte aber dennoch ohne zu zögern seiner Aufforderung nachkam und jetzt quasi in der Mitte der Rückbank saß. So eine Situation hatte unser Taxifahrer sicherlich auch noch nicht erlebt und hielt das Lenkrad vorsichtshalber mit beiden Händen um sicher die Spur zu halten. Staunend und mit offenem Mund verfolgte er das Geschehen, wobei er abwechselnd zuerst mich so ansah als würde er auf eine wutentbrannte Reaktion von mir warten und dann ungläubig meine Frau anstarrte, die es widerstandslos zuließ, dass Achmet seine Hand jetzt einfach so zwischen ihre Knie schob. Nun wollte Achmet Klarheit schaffen, wollte die Hierarchie zwischen uns aufzeigen und dem Fahrer zeigen, dass ich keinerlei, er dagegen aber sämtliche Besitzrechte an Manuela innehatte. „Wem gehört deine Frau, Frank?", fragte er mich mit einem Lächeln wobei er Manuelas Knie einen Spalt breit auseinander drückte und mich der Fahrer mit großen Augen gespannt im Rückspiegel ansah. „Sag uns wem deine Frau gehört, Frank?" „Dir", antwortete ich knapp. Ziemlich knapp und vor allem so leise, dass Achmet noch einmal, diesmal energischer, nachfragte und gleichzeitig seine Hand für alle sichtbar unter Manuelas Rock schob: „Wem gehört die Stute, Frank?". Ich musste es sagen. Was sollte ich auch dagegen tun? "Dir Achmet. Dir gehört sie. Dir gehört meine Frau!" Es war demütigend, klar - aber was soll ich sagen..., mein Schwanz erwachte in diesem Moment zum Leben. „Ja, das hier gefällt meinem Kätzchen, nicht wahr?", massierte Achmet ...
     nun mit sanftem Griff das zarte Fleisch an den Innenseiten Manuelas Oberschenkel, wobei er, soweit ich das sehen konnte, ganz leicht mit seinen Fingerkuppen und jeweils auch nur für Sekundenbruchteile ihren Kitzler so streifte, als wäre es rein zufällig. „A.. Achmet... nicht..", versuchte mein Schatz noch vergebens seinen Berührungen standzuhalten, doch ihre zittrig eingesogenen Atemzüge die ihren Brustkorb unregelmäßig und hektisch beben ließen, ihre Brustwarzen die sofort begannen sich hart unter ihrer weißen Bluse abzuzeichnen und die kurzen Atemstöße die sie dabei heftig einsog und hörbar durch die Nase herauspresste, zeigten uns allen, dass sie chancenlos gegenüber seinen Zärtlichkeiten war. Wie automatisiert, wie nicht vom Gehirn kontrolliert, sondern so, als wären ihre Schenkel biologisch darauf programmiert dies bei Berührung zu tun, spreizten sie sich millimeterweise auseinander und mit jedem erregten Wimmern, welches kaum hörbar über ihre Lippen kam, entblößte sie sich mehr und mehr vor Achmet und dem ihr völlig unbekanntem Mann. Gleichzeitig, so als würde eine unsichtbare Macht dies von ihnen verlangen, senkten sich flackernd ihre dunkel geschminkten Augenlider. Langsam, ganz langsam sanken sie zuerst über Manuelas Iris und Pupille, ließen dann für Sekundenbruchteile noch einen kleinen weißen Spalt des Augapfels erkennen, um sich dann sinnlich zu schließen und man unter ihren tiefschwarzen, geschwungenen Wimpern schlussendlich nur noch den lang gezogenen schwarzen ...
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