1. Internetbekanntschaft


    Datum: 24.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: Chatlady2303

    Gedanke an einen Gangbang mit mir machte ihm Freude. Es war an der Beule in seiner Hose nicht zu übersehen. Roger bat meinen Herrn auch eingeladen zu werden. Er stimmte dem zu. Jetzt sollte ich mich 16 Männern hingeben. "Komm Schlampe, du hast mich schon jetzt geil gemacht. Blas meinen Schwanz, aber mach es gut." Unsicher sah ich meinen Herrn an. Sein Nicken sagte mir, dem Wunsch unseres Gastes zu folgen. Ich befreite Roger von seiner Hose. Sein riesiger Schwanz sprang mir entgegen. Der erste Lusttropfen glänzte schon an der Spitze. Ich begann mein Werk. Sein lustvolles Stöhnen, zeigte mir, dass ich meine Arbeit gut machte. Tief schob er mir den Schwanz in den Rachen. Mein Würgen spornte ihn an, noch tiefer zu stoßen. Mein Herr hob meinen Hintern an. Ohne langes Weiten schob er mich seinen Schwanz in meinen Hintern. Seine Stöße wurden sofort auf Roger übertra-gen. Es machte mich geil. Herrlich so von zwei starken Schwänzen gefickt zu wer-den. Mein Körper wurde durch die Stöße aus beiden Richtungen immer tiefer gefickt. Mein Orgasmus ließ mich weich in den Knien werden. Fallen konnte ich nicht, 2 Schwänze hielten mich hoch und fickten immer weiter. Beide erhöhten den Rhythmus und ließen auch mich kräftig abspritzen. Ich bekam die Ladungen meiner Stecher tief in den Hals und den Darm. Nur wer das schon einmal erlebt hat, weiß wovon ich rede. "Deine Schlampe ist gut, die wird am Samstag bestimmt alle befriedigen. Hast du daran gedacht, wenn sie es nicht schafft, Nina mit ...
     einzuspannen?" "Nein, ich weis, dass meine Sklavin alle befriedigen wird." Stolz schwang in der Stimme meines Herrn mit. Mein Herr schickte mich weg, ich sollte mich ausruhen, ich würde vielleicht noch mal benötigt. Ich ging hinaus in den Garten und genoss die Sonne. Nina brachte mir ein erfrischendes Getränk. Ich begann zu träumen. Lautes Stöhne ließ mich wieder in die Wirklichkeit zurück kommen. Ich stand auf um nachzusehen, was los war. Durch die halb geschlossene Tür sah ich Nina auf dem Tisch gefesselt. Sie wurde von meinem Herrn und Roger geschlagen. Immer wieder hörte ich das Klatschen der Peitsche wie sie auf Ninas Rücken Po und Schenkeln traf. Dürfte ich das sehen? Schnell legte ich mich zurück auf die Liege. Ich hatte Angst. Angst auch so brutal verprügelt zu werden. Die Schläge hörten auf, deutliche Fickgeräusche folgten. Beide ficken Nina kräftig durch. Nachdem beide fertig waren schickten sie Nina weg, sie sollte sich säubern. Ich ging ihr nach. Tröstend nach ich sie in den Arm und half ihr sich zu reinigen und pflegte ihre Wunden. Nina gestand mir, dass sie es liebte so gefickt zu werden. Sie brauche die Schläge um zum Orgasmus zu kommen. Ihre früheren Herren wollten das nicht machen. Darum habe sie sich unserem Herrn anvertraut. Er mache sie glücklich. Sie liebe es gelegentlich an Roger verliehen zu werden. Ich wollte und konnte nicht glauben was ich da hörte. Gelesen hatte ich sowas schon, aber das es das auch real gab, war mir neu. Am Nachmittag musste ich beiden ...
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