1. Internetbekanntschaft


    Datum: 24.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: Chatlady2303

    Herren noch mal zu diensten sein. Freudig schluckte ich was mir geboten wurde. Leider ließen sie mich nicht kommen. Am Abend brachte mich mein Herr zurück in meine Wohnung. Schließlich musste ich morgen wieder zurück in die Bank. Mein Herr gab mir auf, mich auf keinen Fall selbst zu befriedigen. Er werde vielleicht nach mir sehen. Ich sollte fit sein für den nächsten Samstag. Ich ging bald zu Bett. Es war ungewohnt nicht gefesselt zu sein. Die Woche verging wie im Flug. Am Mittwoch kam mein Herr. Es freute ihn, mich nackt und mit meinen Ledermanschetten vorzufinden. Als Geschenk brachte er mir zwei mächtige Dildos mit. Ich sollte sie ab sofort immer zu Hause tragen, damit ich vorbereitet sein, für das nächste Wochenende. Dankbar für seine Fürsorge schmiegte ich mich an ihn. "Blas meinen Schwanz leer. Nina kann das nicht so gut wie du." Schnell war sein Schwanz befreit und in meinem Mund verschwunden. Ich merkte erst jetzt, was mir die ganzen Tage gefehlt hatte. Gierig saugte und leckte ich das Prachtstück. Seine tiefen Fickstöße machten mich glücklich. Dankbar schluckte ich eine riesen Menge Sperma. Bevor er ging half er mir noch die Dildos tief in mich einzuführen. So vollgestopft wurde ich schon wieder ganz geil. Ich konnte kaum schlafen. Unruhig wälzte ich mich in meinem Bett hin und her. Schließlich schlief ich aber doch ein. Am nächsten Morgen tat es mir schon fast leid, die Füllungen zu entfernen. Aber so konnte ich nun wirklich nicht zur Arbeit fahren. Zu Hause ...
     führte ich sofort die Dildos wieder ein. So übte ich bis zum Wochenende meine Löcher zu dehnen. Freitag Abend fuhr ich sofort nach der Arbeit zu meinem Herrn. Er begrüßte mich freudig. Es schien, als hätte er sich nach mir gesehnt. Liebte er mich? Auch jetzt trug ich meine Dildos. "Schön, dass du deine Aufgabe so ernst nimmst. Zum Glück ist ja deine Maulfotze noch frei, also tu deine Pflicht." Der Abend wurde schön und geil. Meine Stopfen regten nicht immer wieder an. Ich war wieder so nass, das mir der Saft an den Dildos vorbei an den Beinen herunter lief. Gierig blies ich den Schwanz meines Herrn und dankbar für die Gabe schluckte ich alles herunter. Mein Herr fesselte mich wieder an mein Bett. Der nächste Morgen war mit Vorbereitungen für den Abend ausgefüllt. Alle Spielgeräte wurden vorbereitet. Fesseln, Ketten und Schlaginstrumente bereit gelegt. Im Bad legte ich ausreichen Handtücher für die Herren bereit. So verging der Tag schnell. Nun war es Zeit mich selbst vorzubereiten. Nina half mit einen Einlauf durchzuführen. Nach dem Duschen rieb sie mich noch mit dem duftenden Öl ein. Außer meinen Hand-, Hals und Fußfesseln trug ich nichts. Ein dezentes Make up vervollständigte meine Vorbereitungen. Auch Nina machte sich fertig. Ich ging schon mal um mich meinem Herrn zu zeigen. Als ich das Kaminzimmer betrat, war Roger schon da. Beide Männer begutachteten mich. Ihnen gefiel was sie sahen. Es läutete und die ersten Herren betraten den Raum. Nun konnte ich auch sehen, wie Ninas ...