1. Zur Hure erzogen - Teil 59


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: AOslut

    ins Gesicht. Mein Unterleib zuckte und sie brauchte ihre ganze Routine, um den Kontakt zu meiner intimsten Weiblichkeit zu behalten.Ich schrie meinen Höhepunkt aus mir heraus, während sie versuchte, meine ganze Möse in den Mund zu bekommen. Mein Saft mehrte sich, die Konsistenz wurde feiner und die Menge war zu viel, um alles aufzunehmen. Kleine Bächlein flossen ihr aus den Mundwinkeln, obwohl sie sich bemühte, nichts daneben gehen zu lassen.Danach lagen wir noch nackt im Bett, kuschelten und plauderten. Sie hatte gerade in ihrem zweiten Porno mitgespielt und erzählte mir begeistert von den Dreharbeiten. Im Prinzip war der ganze Film ein langer Gangbang mit zahlreichen Männern und meiner Mum als Hauptdarstellerin.„Das muss so geil sein“, meinte ich. „So etwas möchte ich auch mal machen.“„Das solltest du unbedingt, wenn du über 18 bist“, sagte sie. „Aber jetzt hab ich mal was Anderes für dich.“Sie erzählte mir, dass sie einen Auftritt bei der Erotikmesse haben würde, die in den nächsten zwei Tagen in unserer Stadt stattfinden würde. Die Plakate klebten schon seit Wochen in den Straßen. Ich hatte große Lust hinzugehen, war aber mit meinen noch nicht einmal 17 Jahren noch zu jung.„Ich bin ja Darstellerin, da kann ich dich sicher reinschmuggeln“, meinte meine Mutter. Ich war begeistert.Als mich meine Mutter am nächsten Tag durch einen Hintereingang in die Halle, in der die Erotikmesse stattfand, schleuste, war ich nervös. Ich hatte versucht, mich ein bisschen älter zu schminken, ...
     um nicht aufzufallen. Mein Outfit war aber jugendlich-sexy: ein weit geschnittener schwarzer Plissee-Mini, der gerade mal eine Hand unter meinem Schritt endete. Dazu ein ebenfalls schwarzes, BH-artiges Oberteil, das unten lose war, sodass man es nur anheben musste, um an meine Titten zu gelangen. Dazu natürlich High-heels. Ich freute mich, dass ich dank der Routine, die ich mir beim täglichen Hin- und Herlaufen am Straßenstrich erworben hatte, genauso gut auf den 12 cm Absätzen gehen konnte, wie meine Mutter.Die war wie immer im Nuttenlook – mit schwarzem Lack-Mini, glänzendem Spitzenbustier, das gerade mal die Nippel ihres festen Silikonbusens bedeckte und einer kurzen roten Lack-Jacke.Sie freute sich schon auf ihren Auftritt und war kein bisschen nervös. Wir kamen problemlos in die Halle, und ich merkte, dass sie den Großteil der Männer, die zur Organisation gehörten, gut kannte. Ständig gab es Bussi hier und Küsschen da.„Warst du mit denen allen schon im Bett?“ raunte ich ihr zu.„Ja, klar … irgendwie musste ich ja zu dem Job kommen“, lachte sie. Aber ich wusste natürlich genau, dass sie es nicht nur wegen des Auftritts mit den Männern getrieben hatte. Es lag einfach in ihrem Naturell – Wenn sie einen Mann kennen lernte, dann wollte sie auch mit ihm ficken. Ich konnte das absolut nachvollziehen.Als wir in der Halle herumspazierten, traf sie auch viele ihrer Kunden. Einige begrüßten sie freundlich, einige sagten nur ein schüchternes „Hallo“ und einige schlugen verschämt die ...