und hielt es mir vor die Nase. Es glänzte nun nicht nur vor Gleitgel, sondern auch von ihrem Fotzenschleim.Ich blickte mich um und sah die Leute, die sich um uns versammelt hatten. Manche taten unbeteiligt und schauten nur heimlich herüber, einige gafften uns aber unverhohlen an.„Na komm schon… Nicht so schüchtern!“ Meine Mutter schien meine Gedanken zu erraten. „Bist du eine Schlampe und Hure oder nicht?“Das gab den Ausschlag. Natürlich wollte ich eine Schlampe und Hure sein. Und alle Leute sollten das auch wissen.Beherzt nahm ich den Dildo und hob mein Röckchen. Wie meine Mum ging ich leicht in die Knie, um besser an meine Spalte heranzukommen. Dann bohrte ich mir den Kunstschwanz langsam in meine Schnecke.Sobald sich der Dildo seinen Weg durch meine Liebeshöhle bahnte, überkam mich dieses wunderbare Gefühl der Geilheit, das mich alle Hemmungen vergessen ließ.„Jaaa, Mama… ooohhh, der ist guuutt…. den müssen wir unbedingt kaufen!“Sie hatte sich mittlerweile einen noch etwas größeren Dildo geschnappt und sich breitbeinig auf die Tischplatte des Verkaufsstandes gesetzt. In dieser Stellung bot sie sehr gut ihre Hochleistungsfotze den Blicken der Umstehenden dar.„Machen wir… Du, der ist aber auch nicht schlecht“, stöhnte sie, während sie sich den schwarzen Luststab in regelmäßigem Rhythmus in den Unterleib schob.Ich hatte jedes Schamgefühl verloren. Im Gegenteil: Dass mir etliche Fremde zusahen, wie ich mich befriedigte vergrößerte meine Geilheit nur noch.Obwohl es in der Halle ...
nicht gerade leise war, waren die schmatzenden Geräusche, die entstanden, wenn wir uns die Gummischwänze in unsere klatschnassen Pussys schoben, deutlich zu hören.Während ich mir immer wieder das Plastik in die Ritze drückte, ließ ich meinen Blick umherschweifen. Etwa zehn Leute, neun davon Männer, hatten sich um uns versammelt, und es wurden immer mehr. Die Kerle gafften meine Mutter und mich jetzt unverhohlen an, und bei näherem Hinsehen konnte ich an mancher Hose erkennen, dass sich darin etwas versteifte.Kommentare ließen nicht lange auf sich warten„Poah… voll geil!“„Gehört das zum Programm?“„Glaub nicht… Die machen das zum Spaß!“Und auch Anfeuerungsrufe wurden laut:„Ja, macht’s euch, ihr geile Fotzen!“„Soll ich ihn auch reinstecken?“ fragte einer.Er hatte nicht mit meiner Mutter gerechnet.„Ja, komm, steck ihn rein, fick mich durch!“ fordert sie den vorlauten Kerl auf.Dazu war der Typ aber doch zu schüchtern und verdrückte sich lieber etwas nach hinten.Wir brauchten in dem Moment aber ohnehin keinen Mann mehr.„Aaaah… Mama… ist das geil!“ stöhnte ich und machte die ungläubig dreinschauenden Zuschauer darauf aufmerksam, dass wir Mutter und Tochter waren.„Ja, Carina… geil… Komm setz‘ dich auch hier her. Da kannst du’s dir besser machen.“Ich setzte mich neben sie auf das Verkaufspult. Ein Bein zog ich an und stellte den Fuß auf die Tischplatte. Mit dem anderen Bein stützte ich mich am Boden ab. So bot ich meinen nackten Unterleib genauso schamlos den Blicken dar, wie es meine ...