Augen nieder. Ich war stolz auf meine Mama, man merkte, dass sie als Hure wirklich stadtbekannt war. Ein paar Mal sah auch ich Freier, mit denen ich es am Babystrich getrieben hatte. Sie erkannten mich aber meist nicht – und wenn, dann schauten sie rasch wo anders hin, denn sie wollten natürlich nicht, dass bekannt wurde, dass sie eine minderjährige Hure aufgegabelt hatten.Es war echt ein Hammer, was es auf der Messe für tolle Sachen gab: jede Menge geile Kleidung – von sexy Dessous über scharfe Kleider bis zu Leder- und Latexzeug in verschiedensten Ausführungen. Präsentiert wurden die Sachen oft von halb nackten Frauen, die auch in mir das Bedürfnis weckten meine ohnehin schon spärliche Bekleidung fallen zu lassen. Dann gab es auch noch Unmengen an Sexspielzeug und reichlich SM-Utensilien. Und natürlich jede Menge DVDs. Ich sah auch den ersten Porno meiner Mutter.„Leider ist der neue Film noch nicht fertig“, meinte sie bedauernd.Wir gingen von Stand zu Stand. Noch mehr als sonst starrten die Männer meiner Mutter auf die Titten. Auf einer Erotikmesse hatten sie wohl weniger Hemmungen als auf der Straße. Auch ich erntete reichlich lüsterne Blicke, und wie immer genoss ich es, wenn ich merkte, dass Männer geil auf mich waren. Meine Erregung ließ sich kaum verbergen, denn meine Brustwarzen versteiften sich und waren bald deutlich unter meinem engen Top zu erkennen.Bei einem Stand, der eine große Auswahl an Dildos und Vibratoren hatte, betrachteten wir das Angebot. Wir hatten ...
zwar jede Menge solcher Freudenspender zu Hause herumliegen, aber wir waren immer daran interessiert, was es Neues auf dem Markt gab.Im Gegensatz zu den wenigen anderen Frauen, die auf der Messe waren und mehr oder weniger schüchtern das Sortiment begutachteten, sprachen wir offen und laut über die Vorzüge und Nachteile der jeweiligen Plastikstäbe und testeten mit den Händen die Materialien und die Flexibilität.Ein großer, realistisch aussehender Dildo aus transparentem weichem Vinyl mit etwa acht Zentimeter Durchmesser hatte es meiner Mutter besonders angetan.„Darf ich den mal ausprobieren?“, rief sie einem der Verkäufer zu. Dass sich sofort noch mehr Köpfe nach ihr umdrehten, registrierte sie nicht mal.„Gerne!“, sagte der Mann. Und mit einem Grinsen: „Gleich hier?“„Ja, klar“, antwortete meine Mum und hatte schon eine Tube Gleitcreme gegriffen, die sie immer bei sich hatte. Genüsslich schmierte sie den Kunststoffschwanz damit ein. Und schon zog sie schon ihren Lack-Mini hoch, sodass ihre glatte Fotze frei lag. Gleichzeitig ging sie etwas in die Knie und setzte die Gummi-Eichel an der Möse an.„Aaaaah!“ Ohne jede Scham schob sie sich das dicke Ding in ihre Liebesgrotte.Den Umstehenden fielen fast die Augen aus den Köpfen.Meine Mutter griff sich zwischen die Beine und begann sich genüsslich zu masturbieren.„Ja… der ist echt nicht schlecht“, meinte sie schwer atmend, während sie den Gummischwanz aus- und einpumpte. „Probier‘ mal!“Mit diesen Worten zog sie das Ding aus ihrer Fotze ...