ich dann auch. Einem Impuls folgend, zog ich mich auch gleich komplett aus. Es dauerte ewig lange, bis Melanie endlich von meiner Balkontür aus eintrat. Sie lachte leise, als sie mich splitternackt da sitzen sah.Kommentarlos setzte sie sich zu mir an den Computer und gab mir einen USB-Stick. Das Gehäuse hatte keine Frontports, also musste ich mich wieder vor ihr hinknien, den Computer vorziehen, um das Teil einzustecken. Sie machte noch weniger Platz als am Vorabend, obwohl mir diesmal aufgrund ihrer Shorts die schöne Aussicht verwehrt wurde.„Schade", kommentierte ich diesen Umstand.„Schade was?" erkundigte sie sich.„Dass du heute Hosen trägst."„Tsss ... lass uns erst mal mit dem Programm fertig werden. M_Inv.exe. Aber erst muss du MSN schließen. Nein, nicht so, so minimierst du es nur. Lass mich machen."Sie rückte noch näher an mich heran und griff nach der Maus. Unsere Hände berührten sich kurz. Mein Schwanz reagierte auf ihre Nähe und richtete sich majestätisch und gemächlich auf. Das entging ihr natürlich nicht. Sie biss sich grinsend auf ihre Unterlippe und installierte ihr kleines Programm.„Okay. Jetzt kannst du MSN ganz normal starten. Siehst du? Alles ganz normal. Jetzt drücke „Alt-I" ... genau, siehste? Verschwunden. Wenn du jetzt „Alt-S" drückst, ist es wieder da."„Wow. Du hast richtig was drauf. Ich bin beeindruckt."„Das ist eine Kleinigkeit, wenn man weiß, wie man es macht. Okay, damit sind wir für morgen gerüstet. Was machst du?"„Ich sende dir eine ...
Gesprächsanfrage. Vielleicht solltest du auf dein Zimmer gehen und sie annehmen."Zur Unterstreichung meines Ansinnens zog ich langsam an meinem steil aufragenden Mannesstolz. Sie verzog das Gesicht.„Was wir tun, bestimme immer noch ich."Sprach 's und fuhr meinen Computer runter. Was für ein grausames Miststück. Doch wieder ganz die Alte. Sie stand auf und ging zur Tür. Ich war wie gelähmt vor Enttäuschung. Fassungslos sah ich, wie sie in den starken Regen trat, der nun auf den Balkon prasselte. Sie blieb stehen und zog ihr Top über den Kopf. Ihre Hände umfassten ihre göttlichen Titten und spielten mit ihren steil aufragenden Nippeln, während der Regen auf sie niederprasselte.Atemlos sah ich, wie sich mir den Rücken zudrehte, ihre Shorts öffnete und herunterzog. Sie trug keine Unterwäsche und präsentierte mir so erneut ihren prächtigen Po. Wie in Zeitlupe drehte sie sich herum, ihre Hände liebkosten den regennassen Luxuskörper, den sie wie von einer inneren Feder getrieben in einem stummen, kreiselnden Tanz den Naturgewalten aussetzte. Ihre hypnotischen, wellenförmigen Tanzbewegungen wirkten auf mich wie eine stumme Einladung, der ich folgte.Sekunden später war ich bei ihr, umarmte ihren nassen, hitzigen Körper, wog mich mit ihr zu der unhörbaren Melodie der Lust. Mein aufgepumptes Glied presste hart gegen ihren feuchten Unterbauch, als unsere Lippen sich fanden und wir uns zunächst zärtlich, dann leidenschaftlich küssten, immer wilder, immer losgelöster von allem, während wir uns stärker ...