umklammerten, aneinander pressten.Wir waren beide klatschnass, als wir uns schließlich voneinander lösten, Regentropfen hingen an den Haarspitzen ihres an Kopf und Hals klebenden Haares. Sie hatte während des Küssens die Augen geschlossen; jetzt sah sie mich durchdringend an, nahm dann meine Hand und zog mich mit in ihr Zimmer. Über ihrem Schreibtischstuhl hing ihr Badetuch, das sie sich nun schnappte und begann, mich damit vorsichtig ab zu rubbeln. Als sie ihr Werk zu ihrer Zufriedenheit vollendet hatte, hielt sie mir wortlos das Tuch hin und ich tat es ihr gleich.Am liebsten hätte ich Handtuch Handtuch sein lassen und ihren Körper mit meinen bloßen Händen liebkost. Die Erregung steigerte sich ins Namenlose. Ich taumelte richtig. Ich versuchte ihr Haar zu trocknen, stellte mich aber nicht besonders geschickt dabei an. Sie lächelte mild und nahm mir das Handtuch ab, rubbelte damit ihren Kopf, während ihre gloriosen Titten dazu wippten. Ihre Brustwarzen waren steil aufgerichtet. Ein vergessener Tropfen löste sich von ihren Haarspitzen und rollte genau auf die rechte zu.Wir handelten beide wie in Trance, kamen uns Zentimeter für Zentimeter näher, während sie das Handtuch achtlos zu Boden fallen ließ. Ihre Augen glänzten und ihr Atem beschleunigte sich, als ich ihr so nahe kam, dass mein hervorstehender Penis ihre weiche Bauchdecke berührte. Sie seufzte und trat einen Schritt zurück, schien kurz zu überlegen und setzte sich dann auf ihr Bett.„Komm", meinte sie einfach. Sie ...
krabbelte an ihr Kopfende und machte es sich mit einigen Kissen bequem. Ich folgte ihr nach und wollte zu ihr, doch sie drückte mich mit einem Fuß zurück.„Du bleibst da."Dann stellte sie ihre Beine auf und spreizte sie recht weit ab. Ich verstand auch ohne weitere Erklärung. Auch ich machte es mir bequem und wickelte ihre Tagesdecke um die kühlen Metallstreben ihres Bettgestells, gegen das ich mich lehnte. Atemlos verfolgte ich, wie ihre kleinen Hände langsam über ihren fantastischen Körper wanderten, über ihre vollen Brüste und dann langsam hinab, über ihre Leisten hinweg und an ihren Oberschenkeln entlang, um dann an den Innenseiten ihrer Schenkel zurück zu gleiten.Ich hatte nicht einmal bemerkt, dass ich begonnen hatte, zu diesem Spektakel zu wichsen. Sie präsentierte mir ihre feuchte Pussy richtiggehend, riss die rosigen Schamlippen auseinander, befreite ihren kleinen Kitzler von seinem schützenden Häubchen. Die Regentropfen auf meiner Brille gaben diesem Bild von intimster Weiblichkeit ein unwirklich wirkendes Halo. Überhaupt war alles unwirklich, entrückt, voller Magie. Sie begann mit der Fingerkuppe ihres rechten Zeigefingers an ihrem kleinen Schwellkörper zu reiben, in leichten Kreisbewegungen.Ich nahm dies als Signal und fing ebenfalls an, emphatischer mit mir selbst zu spielen, legte meine Eichel frei und verteilte das Fäden ziehende Sekret meiner Vorfreude mit Daumen und Zeigefinger darüber. Sie stöhnte leise. Dann explodierte plötzlich die aufgestaute Erregung in einem ...