einigen Ausflügen ins Umland, aalten wir uns tagsüber am Strand und abends hatten wir eine nette Strandbar mit Tanz gefunden, nicht mal so weit weg von unserem Ressort. Nach drei Tagen hatten wir auch der entspannten Atmosphäre angepasst. Sogar Lore hatte nach anfänglichen Zögern auf ihr Bikinioberteil verzichtet. Aber wenn einer von den Schwarzen aus unserer Strandbar mit Getränken vorbeikam zog sie sich etwas über. Dabei brauchte Lotte sich nun wirklich nicht zu verstecken. Ihre Tittchen waren zwar nicht die größten aber noch stramm und fest genau wie ihr Arsch. Ein paarmal versuchte ich sie zu überzeugen doch ruhig zu zeigen was sie zu bieten hat. Doch sie wollte das nicht, war dann schnell eingeschnappt, so dass ich dann auf weitere Worte verzichtete.Wir zogen es sowieso vor unsere Drinks, im Schatten direkt an der Bar zu genießen. Dabei fiel uns ein wirklich gut gebauter Schwarzer auf. Als er merkte, dass wir deutsch reden, wurde sein Lächeln noch breiter. Und wir staunten nicht schlecht als uns erzählte, dass er zwei Jahre in Deutschland eine Hotelfachschule besucht habe. Seitdem besaßen wir seine uneingeschränkte Aufmerksamkeit. Besonders meine Frau schien es ihm angetan zu haben. Es schien so als wenn er ihr ihre Wünsche von den Lippen ablesen könne. Am Nachmittag überraschte er uns dann, als er mit einer Decke bewaffnet, fragte ob er sich zu uns setzen dürfte. Natürlich sagte ich ja. Joshua, so hieß er, war ja auch ein angenehmer Gesprächspartner. Und so freute ich mich ...