1. Schrebergarten 08


    Datum: 16.12.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    die Sache mit Thorsten noch ein paarmal zu wiederholen - ich denke, schließlich hat es uns wohl beiden gut gefallen!""Thorsten hat es bisher super gefallen, das kann ich Dir sagen!" grinste Monique wieder: "Hast Du seine Augen gesehen, als Du ihm gesagt hast, daß Du mit der Reitpeitsche zwischen die Beine geschlagen werden willst? Hast Du gesehen, wie geil er geguckt hat? A propos: Bist Du sicher, daß Du Dich wirklich freiwillig mit der Reitgerte auf Deine Muschi schlagen lassen willst?"Bisher war mir die Unterhaltung nicht peinlich gewesen, aber jetzt merkte ich, daß ich rot im Gesicht wurde. Wie sollte ich Monique erklären, daß ich unbedingt einmal ausprobieren wollte, wie es ist, mißbraucht und gequält zu werden? Thorstens Gesichtsausdruck hatte ich nicht bemerkt, wohl weil ich zu sehr mit meinen eigenen Gefühlen beschäftigt gewesen war!"Ich will wissen, wie es ist, wehrlos zu sein und geschlagen und vergewaltigt zu werden!" sagte ich: "Deshalb habe ich Thorsten den Vorschlag gemacht, mich übers Wocheende hier als seine Sklavin einzusperren. Und jetzt mache ich doch keinen Rückzieher, bloß weil ich ein bißchen Angst vor den Schmerzen habe!""Bist Du Masochistin?" fragte Monique."Ich weiß nicht!" antwortete ich."Stell Dich direkt vor mich hin und mach die Beine breit!" befahl Monique. Ich gehorchte. Monique griff mit sofort mit der rchten Hand in den Schoß und begann, meine Schamlippen zu streicheln. Schnell fand sie meinen Kitzler."Gefällt es Dir, wenn ich Dich dort ...
     streichle?" fragte sie, obwohl mein Körper schon nach ein paar Sekunden so eindeutig reagierte, daß sich eigentlich jede Antwort erübrigte. Ich versuchte deshalb auch gar nicht erst zu lügen und sagte "Ja!". Und es gefiel mir wirklich, nackt und angekettet vor einer anderen Frau zu stehen und mich von ihr befummeln zu lassen. Während Monique's tastende Finger langsam in das Innere meiner Muschi vordrangen, verschränkte ich die Hände im Rücken und stellte mir dabei vor, sie wären dort mit Handschellen gefesselt..."Dreh Dich um, mach die Beine noch breiter und beug den Oberkörper vor, bis Du beide Hände flach auf den Boden legen kannst!" lautete der nächste Befehl: "Aber mach es so, daß meine Finger in Deiner Muschi bleiben, während Du Dich umdrehst!" Um den Befehl zu befolgen, mußte ich ein Bein hochheben und über Monique's Kopf hinwegschwingen. Ich brauchte ein paar Sekunden, um meinen nackten Körper danach in die gewünschte Position zu bringen - um beide Händflächen flach auf den Boden legen zu können, mußte ich die Beine sehr weit spreizen!In meiner neuen Position, jetzt auf allen Vieren, fühlte ich mich noch erniedrigter als zuvor. Zwischen meinen extrem weit gespreizten Beinen hindurch konnte ich Monique sehen, die sich mit beiden Händen an meiner rasierten Muschi zu schaffen machte. Gleichzeitig war ich völlig wehrlos, weil ich beide Arme brauchte, um mich abzustützen.In diesem Augenblick kam Thorsten herein, mit einer Tüte Brötchen unter dem Arm! Von der Eingangstür aus konnte ...