1. Schrebergarten 08


    Datum: 16.12.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    © Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!Der SchrebergartenTeil 8Thorsten war losgezogen, um beim Bäcker Brötchen holen zu gehen. Monique und ich waren in dem Häuschen geblieben, um das Frühstück vorzubereiten. Das heißt, eigentlich bereitete nur ich das Frühstück vor: Monique saß in einem Jeanskleid am Tisch und beobachtete neugierig, wie ich splitternackt, mit meiner frisch rasierten Scham, im Raum hin und herlief und den Tisch deckte. Das eine Ende der Kette war jetzt an meinem linken Fußgelenk festgemacht, das andere Ende an einem Tischbein. Die Kette rasselte bei jedem Schritt und ich mußte aufpassen, um nicht darüber zu stoplern. Der ganze Bereich zwischen meinen Beinen glänzte fettig, weil Monique mich nach der Rasur gründlich mit einer Salbe eingerieben hatte. Dadurch wurden meine intimsten Teile, nun ohne schützdende Haardecke, noch mehr in den Blickpunkt gerückt."Du solltest Dir wirklich überlegen, Deine Nippel und Deine Muschi piercen zu lassen!" sagte Monique plötzlich, als ich gerade ein Glas Marmelade auf den Tisch stellen wollte: "Du hast außergewöhnlich pralle und lange Schamlippen! Jetzt, wo sie rasiert sind, sieht man das besonders gut ...
     und ein oder zwei goldene Ringe in jeder Lippe würden Dir bestimmt gut stehen! Auch in Deinen süßen Nippeln würden sich goldene Ringe oder Stecker gut machen! Thorsten wird von der Idee bestimmt begeistert sein, wenn ich es ihm erzähle!"Ich schaute an meinem nackten Körper herunter und protestierte: "Ich will aber keine dauerhaften Veränderungen an meinem Körper! Dann könnte ich mich ja nicht mal mehr nackt an den Baggersee legen!"Monique wechselte das Thema: "Thorsten hat mir erzählt, Du hättest ihn selbst darum gebeten Dich übers Wochenende nackt als Sklavin im Schuppen einzusperren. Stimmt das?""Ja!" antwortete ich: "Ich wollte schon seit einiger Zeit einmal ausprobieren, wie es ist, wehrlos zu sein und geschlagen und unterworfen zu werden! Ich habe mich nur vorher nicht getraut, es Thorsten zu sagen. Jetzt war eine gute Gelegenheit dazu.""Und bist Du mit dem Ergebnis zufrieden?" fragte Monique: "Ist es so, wie Du es Dir vorher vorgestellt hattest?""Ich weiß nicht genau..." antwortete ich wahrheitsgemäß: "... ich hatte mir so eine Art Rollenspiel vorgestellt, aber im Nachhinein merke ich, daß ich mich nicht gleichzeitig unterwerfen und den Fortgang der Sache beeinflussen kann. Wenn ich mich Thorsten unterwerfe, muß ich akzeptieren, was immer passiert! Das hatte ich mir vorher nicht so vorgestellt...""Und Du hast gedacht, Du probierst es aus und danach ist alles wie vorher, was?" grinste Monique mich an."Nun ja," sagte ich etwas verlegen: "Ich könnte mir schon vorstellen, ...
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