hatte den ganzen Schatten okkupiert, auch wenn sie damit ein ganzes Stück auf die FKK-Seite geraten waren.„Hallo!“, begrüßte ich ihn und auch die anderen. „Ich bin Andy aus Berlin und das ist meine Freundin Lindi …“ – wobei ich hinüber deutete – „… und es ist so, dass hier eine unsichtbare Grenze ist, die genau durch diese Bar verläuft. Auf der einen Seite ist der FKK-Strand und auf der anderen der Textilstrand. Daher sind die Gäste auf dieser Seite hier normalerweise angezogen, zum Beispiel in Badekleidung, wobei oben ohne nicht ungewöhnlich ist. Und auf der anderen eben nackt. Streng genommen, dürfte ich hier gar nicht nackt stehen und vier von euch müssten sich dafür nackt ausziehen, wenn sie bleiben wollen, wo sie sind. Aber hier nimmt man es nicht so genau. Wir sind eben nicht in Deutschland.“„Aha, danke! Das wussten wir nicht. Kann es sein, dass sich die zwei Hübschen da erst was übergezogen haben, als sie uns kommen sahen?“Das war wohl möglich. Zwei von den vier Neulingen auf der FKK-Seite zogen gerade ihre T-Shirts aus, beide hatten wunderschöne üppige Brüste. Na also, kam ja alles wieder in Lot! Ich sah Lindi fragend an. Die zuckte die Achseln und gab die Frage an Christine weiter. Die lachte hell auf und bestätigte das wortlos, indem sie sich einfach ihr ärmelloses schwarzes Shirt über den Kopf zog. Ihr Busen war Extraklasse, nicht zu groß, sondern ideal zu ihren eher schmalen Körper passend, extrem fest und wundervoll geformt.„Wir sind heute vor zwei Stunden hier ...