zweier Tische aufbockte, hatte man in der Tat so etwas wie eine Bahre, an der man jemanden fesseln konnte.Vera hatte auch eine Sackkarre mitgebracht. Mit der konnte ich die relativ schweren Teile nach draußen hinter das Haus transportieren. Hier waren zwei Holzbänke, die ich einander gegenüber platzierte. So konnte ich die beiden „Bahren" darauf legen. Jetzt noch schnell die Drinks für unsere Gäste vorbereiten.Ich wußte, das die beiden lieber Cola als Bier tranken. Also kamen die Tropfen in die beiden Cola-Flaschen. Mehr hatten wir sicherheitshalber nicht hier, damit wir nicht selbst aus Versehen davon tranken. Als ich die Flaschen öffnete, kam mir noch eine Idee.Ich ging nach draußen und trank aus jeder Cola-Flasche einen 2-3 Schluck. Dann nahm ich eine Flasche und steckte sie unter dem Rock in meine Fotze. Ein Höschen hatte ich nicht an, das würde ich heute nicht brauchen. Dann pisste ich so lange, bis die Flasche wieder voll war.Genau in dem Moment kam Felix.„Was machst Du denn da?"„Den Geschmack verfeinern für unsere Gäste! Willst Du auch?"„Kann gerade nicht. Aber Ficksahne hätte ich genug."Er holte seinen Schwanz raus, der schon etwas steif war und wedelte damit herum. Dann begann er auch gleich zu wichsen. Ich nahm ein Schluck aus der zweiten Flasche und kniete mich dann vor ihm hin, um seinen Schwanz mit dem Mund zu bearbeiten.Es dauerte nicht lang, da war er auch schon soweit. Er kniff seinen Schwanz, und seine Wichse drin zu halten. Gleichzeitig setzte ich die ...
Flache an seiner Eichel an. Ich schob die Vorhaut außen über den Flaschenhals, damit es keine Sauerei gab. Im gleichen Moment spritzte Felix los und es landete eine nicht unerhebliche Menge in der Flasche.Ich schaffte es gerade noch, die K.O.-Tropfen hinzuzugeben und die beiden Flaschen zum Kühlschrank zu bringen. Als unsere Gäste kamen, war ich in unserem Fickzimmer und Felix wartete draußen.Die Begrüßung war freundlich, aber irgendwie unverbindlich. Die beiden wussten ja gar nicht, was wir von ihnen wollten. Ich bot Ihnen Getränke an, und sie wählten erwartungsgemäss Cola. Daniel gab ich die Flasche mit meiner Pisse und Melanie kriegte die mit dem Sperma von Felix.So sehr ich mich auch bemühte, ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Melanie nahm gleich einen kräftigen Schluck.„Schmeckt irgendwie komisch" meinte sie zu Daniel. Der probierte auch gleich und nickte. „Spezielle Mischung" sagte ich. Eine Antwort bekam ich nicht mehr, unsere beiden Gäste waren schon eingenickt.„Das ging ja schnell" meinte Vera. Als ich ihr unsere Geheimrezeptur für die Cola beschrieb, musste sie lauthals lachen.5. SklavenDas hatte Felix gehört. Er kam rein und half uns, die beiden zu entkleiden und rauszutragen. Wir fesselten sie wie geplant an der dafür vorgesehenen Konstruktion. Sie lagen entgegengesetzt nebeneinander, Melanies Kopf war nah an Daniels Schwanz und sein Kopf an ihrer Fotze.Jetzt hatten wir ein wenig Zeit, unsere Beute zu begutachten. Daniel hatte dunkle Haare und einen ...