1. Zur Hure erzogen - Teil 54


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: AOslut

    Anblick, den ich bot, war ihnen sofort klar, was sich da abgespielt hatte.„He, was geht denn da ab?“ grölte der erste.Ich stand immer noch mit den Rücken zu den dreien und drehte ihnen grinsend den Kopf zu,„Nach was schaut es denn aus?“ fragte ich neckisch.„Das schaut danach aus, als ob dich dein Freund da gerade gefickt hat.“„Fast! Gefickt hat er mich. Aber mein Freund ist er nicht. Bis vor zehn Minuten habe ich ihn noch nie vorher gesehen gehabt. Ehrlich gesagt habe ich ihn überhaupt nicht viel gesehen. Er hat’s mir von hinten gemacht, und ich hab währenddessen nur die Wand und die Klomuschel gesehen.“„Du hast dich von einem Wildfremden ficken lassen? … Ganz schön geil…!“ meinte einer der drei.„Klar, ich bin eine Schlampe… Wollt ihr auch?“, fragte ich. Ich hatte mich jetzt zu ihnen gedreht und präsentierte mich ihren Blicken. Mein Latexkleid war immer noch hochgezogen, sodass meine glatte Muschi offen sichtbar war.Die drei sahen einander an. Ich merkte, dass die Situation sie verunsicherte. Eine knapp 17-Jährige im hautengen schwarzen Latexkleid, die sich einfach so am Herrenklo vögeln ließ, war ihnen wohl noch nicht untergekommen.„Na kommt schon… Es kostet auch nichts…“ ermunterte ich sie.Der Typ, der mich als erster angesprochen hatte, war am schnellsten überredet.„OK, wenn ich dir einen Gefallen damit mache…“ meinte er und kam zu mir in die Kabine.„Kannst du!“ sagte ich und beugte mich wieder nach vor, wobei ich darauf achtete, dass mein Fickarsch möglichst gut zur ...
     Geltung kam.„Komm schon, hol ihn raus!“ forderte ich ihn auf.Kurz dachte ich, dass ich ihn vielleicht steifblasen müsste, aber scheinbar reichte der Anblick meines kleinen, festen Hinterns, um ihn hochzubringen. Ich spürte, wie er seine Eichel am meiner Fickritze ansetzte.„Ja, steck ihn rein!“Und da spürte ich auch schon seinen Harten meine Weiblichkeit spalten.„Jaaaa…. Genauuu sooo“, seufzte ich.Er begann sofort, mich zu nageln. Immer wieder rammte er mir seine ganze Länge in die Fotze, dass seine Eier an meinen Hintern klatschten.Ich klammerte mich wieder an den Spülkasten und drückte ihm meinen Arsch entgegen. Mein Unterkörper war zwar entblößt, aber oben bedeckte das Latex meine Haut, und ich spürte, wie ich darunter schwitzte. Das Stehen in der vorgebeugten Stellung und mit den dünnen hohen Absätzen tat mir schon etwas weh, aber in der Geilheit nahm ich das kaum wahr.Ich registrierte auch fast nicht, dass offenbar noch ein paar Leute die Toilettenanlage betraten. Nur ein helles Lachen, das offensichtlich einer Frau gehörte, ließ mich kurz aufhorchen, aber die heftigen Stöße gegen meine Arsch beanspruchten gleich wieder meine volle Aufmerksamkeit.Ich wollte mehr – wollte alle diese Schwänze!Aus der Klokabine nebenan hörte man jetzt ebenfalls Stöhnen und Fickgeräusche.„Jaaa, du geile Sau! Ihr geilen Ficker… fickt mich! Fickt mich ordentlich durch!“Moment mal! Die Stimme kannte ich doch!„Mama?! … Jenny?!“ rief ich fragend.Nebenan wurde es kurz ruhig.„Carina?“ hörte ich die ...
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