Leck schneller. Oh ja ja ja. Manfred schien es genau richtig zu machen, denn Mama bekam gerade einen Orgasmus, das war wirklich nicht zu überhören.Noch ganz außer Atem sagte sie: „Jetzt fick mich, aber mach’s gut!“Manfred steckte ihr seinen dicken Prügel in ihr Loch und begann sofort heftig zu Stoßen.„Nicht so schnell, Manfred. Erst schön langsam ficken, schneller werden kannst du, wenn es mir wieder kommt. Sonst spritzt du viel zu früh.“Manfred wurde langsamer und fickte jetzt mit langsam ruhigen Stößen. Jürgen kletterte auf den Tisch und steckte meiner fickenden Mutter seinen Schwanz in den Mund. Ich war nur noch ein geiles Bündel, ich wichste meinen Schwanz, und nun war es so weit. Eine weiße Fontäne spritzte hervor und ich hatte Mühe alles mit dem Küchenpapier aufzufangen.Kaum war ich fertig, begann ich meinen Schwanz einzupacken und das voll gespritzte Papier in den Mülleimer zu bringen. Ich beseitigte alle Spuren und gönnte mir dann einen letzten Blick auf den Fernseher.Jürgen spritzte meiner Mutter gerade seine Soße in den Mund und die schluckte so viel sie konnte.Da hörte ich draußen das Scheppern des Garagentores. Ich sprintete zum CD-Player und holte die CD raus. Ein schneller Rundumblick – alles OK. Jetzt ins Schlafzimmer hoch und die Cd weggeräumt. Aus meinem Zimmer holte ich mir ein Buch und ging dann langsam die Treppe herunter, als sich die Haustüre öffnete.„Ach da bist du ja. Wolltest du gerade etwas Lesen? Naja das kannst du auch gleich. Sei doch so ...
gut und hilf mir erst die Lebensmittel vom Auto ins Haus zu tragen.“Uff! Gerade noch gut gegangen, dachte ich, als ich Mama half die Sachen zu tragen.„Was hast du getan, als ich Einkaufen war?“, fragte sie neugierig.„Och, nur ein wenig in die Glotze geschaut“, antwortete ich bewusst harmlos.Ihr kritischer Blick, den sie mir zuwarf, war mir nicht ganz geheuer. Mütter können einen anschauen, als ob sie immer alles wüssten, keine Ahnung wie sie das machen, aber mein Herz klopfte sofort und ich hatte so ein Gefühl, als wüsste sie alles.Am Abend saßen wir zusammen und plauderten bei einem Glas Wein über dies und das. Neugierig wie Mütter sind, wollte sie wissen, wie es mit Freundin, Lust und Liebe denn so aussehe. Ich erklärte ihr, ich sei zurzeit solo, da ich mich vor einigen Wochen von meiner Freundin getrennt hätte.„Dann sieht es ja nicht so gut aus bei dir, ich meine wegen Lust und Sex.“„Ab und an findet sich immer eine passende Gelegenheit, muss ja nicht immer gleich was festes sein.“„Meinst du One-Night-Stands, oder wie immer junge Leute das nennen?“„Ja das auch, außerdem gibt es auch immer mal wieder eine alte Freundin, die auch gerade solo ist und man tröstet sich halt ein bisschen im Bett. Aber sag mal, Mama, wie ist das bei dir. Du siehst doch noch echt klasse aus. Gibt es keinen Mann in deinem Leben, mit dem du kuscheln kannst?“Mama zögerte bevor sie antwortete: „Ach weißt du, ich möchte mich nicht mehr binden und ein festes Verhältnis haben. Danke für dein nettes ...