1. Ein Einbruch mit Folgen Teil 2


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Schwule Autor: AgentNord-Neu

    stöhnen. Als ich mich von ihm löste, war meine Schwanz steif und der von Danny lugte etwas aus dem Wasser hervor. Seiner war auch steif. „So geht das, Danny. Nicht wie wild blasen. Mit Gefühl und Fantasie, so bekommst Du jeden Schwanz steif,“ erklärte ich.Er sah mich an, erstaunt und irritiert. Dann stotterte er: „Kann ich noch mal versuchen?“ „Du hast deine Chance gehabt! Du hast gewählt und damit gehört mir dein Arsch!“ antwortete ich ihm, wobei ich mir ein breites Grinsen nicht verkneifen konnte. Lisa sah mich etwas verwirrt an, sagte aber nichts.„Aber, ich …. ich meine …. ich bin ...äh, ich bin doch keine …. Frau!“ stotterte Danny weiter vor sich hin. „Das werde ich nicht mit machen!“ schoß es aus ihm trotzig heraus. Ich sprang wieder ins Wasser, direkt vor ihm. „Das wirst Du! Und wenn Du es nicht willst, dann werde ich dich dazu zwingen!“ schnautze ich ihn böse an.„Nein!“ schnauzte Danny zurück. Ich ergriff seine Schultern und zog ihn zu mir heran und zischte: „Wie Du willst. Dann auf die harte Tour!“ Ich sah ihn böse in die Augen und zischte ihn wieder an: „Blase meinen Schwanz!“ Zögernd nahm er meinen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu blasen. Plötzlich und für ihn völlig unerwartet, drückt ich ihn unter Wasser. Dabei drückte ich seinen Kopf an mich, so das er meinen Schwanz nicht aus dem Mund nehmen konnte und fing an ihn zu ficken. Danny ruderte wie wild mit den Armen und versuchte wieder über Wasser zu kommen.Lisa fing an zu schreinen. Nach kurzer Zeit, etwa ...
     10 Sekunden ließ ich ihn los und Danny kam keuchend aus dem Wasser nach oben. Er rang nach Luft! Als er wieder zu Atem gekommen war, versuchte er mich anzu fallen. Ich war darauf vorbereitet, wehrte den Angriff ab und drückte ihn wieder unter Wasser.Mit einer Hand bugsierte ich meinen Schwanz wieder vor seinen Mund. Danny ruderte wie wild im Wasser und vergaß dabei dass mein Schwanz in seinen Mund wollte. Ein kurzer Moment unachtsamkeit und mein Schwanz verschwand wieder. Diesmal fickte ich ihn härter und länger.Als ich von ihm abließ, tauchte er aus dem Wasser aus und jappste nach Luft. Lisa mußte ihn stützen, damit er nicht wieder unterging.„Sie Schwein! Sie bringen ihn ja um!“ schrie sie hysterisch. Danny schnappte immer noch nach Luft. Als er endlich wieder einigermaßen Atmen konnte, sah er mich wild an. „Versuche es erst garnicht! Es wird jedesmal länger dauern, bis ich dich wieder los lasse!“ zischte ich in einem bösen Ton.Er wußte nicht was er machen sollte. Auf der einen Seite war er wütend auf mich, auf der anderen wollte er sich rächen. Er machte einen Satz auf mich zu und ergriff meine Schultern. Ich werte ihn ab und drückte ihn wieder unter Wasser. Nach ein poaar Sekunden hob ich ihn aus dem Wasser und fordert ihn auf: „Sag mir, dass dein Arsch mir gehört!“„Nein!“ schrie er trotzig. Und wieder ging es unter Wasser. Er ruderte wie wild. Lisa wollte mich gerade anfallen, doch ich bemerkte es und schnautzte sie an: „Bleib ja weg von mir, sonst bist Du die nächste!“ ...
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