1. Ein Einbruch mit Folgen Teil 2


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Schwule Autor: AgentNord-Neu

    Wieder hob ich Danny aus dem Wasser. „Und? Wie sieht es aus?“ fragte ich nur. Danny spukte Wasser, aber er hatte noch so viel Kraft und Luft zu schreien: Niemals!“Und er wanderte wieder unter Wasser. Diesmal wollte ich seinen Willen brechen. „Lisa, zähl bis 30!“ schrie ich sie an. Lisa fing an zu zählen. Zuerst langsam, doch als sie merkte das Danny langsam keine Luft mehr bekam, schosse die Zahlen nur so aus ihr heraus. Die Tränen liefen über ihre Wangen.Die dreißig schrie sie nur so heraus und half mir Danny aus dem Wasser zu holen. Wir legten ihn an den Beckenrand.Lisa legte seinen Kopf auf ihren SchoßEr spukte Wasser, wie ein Springbrunnen. Ich ließ ihm Zeit, sich zu erholen. Als er wieder zu sich gefunden hatte, sah ich ihn an. Ich sagte nichts, ich sah ihn nun durchdringender an.„Mein Arsch, gehört ihnen,“ hörte ich dann leise Danny flüstern. Lisa schluchste dazu. „Was hats Du gesagt? Ich konnte dich leider nicht hören!“ schnauzte ich. „Ich habe es gesagt,“ kam es aus Danny heraus. „Dann kannst Du es ja wohl auch noch etwas lauter sagen!“ schnauzte ich jetzt wieder.Danny zögerte, dann sah er Lisa an, dann mich. Sagen tat er aber nichts. Ich machte einen Schritt auf die beiden zu, beugte mich herunter und ergriff Danny´s Füße. Ich zog ihn wieder Richtung Beckenrand. Danny versuchte sich an Lisa festzuhalten, was zur Folge hatte, dass sie mit in Richtung Becker gezogen wurde. Lisa kreischte laut und Danny versuchte sich von meinen Händen zu lösen. Es gelang ihm aber ...
     nicht.Danny jammerte und schrie, während er sich mit Händen und Füßen versuchte zu wehren: „Nein! Nicht ins Wasser! Nein, lassen sie mich los! Um Gottes willen nicht wieder ….. ich will nicht! Ich will nicht!!“ Dann waren wir am Beckenrand angekommen und ich schmiß ihn über den Rand ins Wasser.Bevor Danny wieder aus dem Wasser auftauchte, war ich ebenfalls im Wasser. Danny tauchte auf, schnappte nach Luft und schrie: „Sie sind ja verrückt! Wollen sie mich umbringen?“ Ich stand vor ihm und legte meine Hände auf seine Schultern und fing an zu drücken. Danny wehrte sich wie wild. Mit einem Tritt gegen seine Beine und er versank im Wasser.Lisa schrie und schluchste am Beckenrand: „Lassen sie ihn doch bitte. Sie ertränken ihn. Oh, bitte lassen sie ihn. Er hat es doch gesagt!“ „aber nicht laut genug und der Betonung, dass er es auch möchte,“ konterte ich. Ich ließ Danny auftauchen. Er prustete und schnappte nach Luft. Er sah mich dabei panisch an. „Und?“ fragte ich.Er zögerte, doch als er spürte wie sich meine Hände wieder auf seine Schultern legten, sah er zu Lisa. Sie nickte mit dem Kopf und flüsterte: „Danny sag es, oh bitte sag es.“ Dann sah er zu mir. Meine Hände fingen wieder an Druck auf seine Schultern zu üben. Dann schrie Danny: „Ja! Mein Arsch gehört Ihnen! Er gehört ihnen! Aber bitte nicht mehr unter Wasser, oh bitte.“Ich war zufrieden. Ich nahm meine Hände von seinen Schulter und legte sie in seinen Nacken. Dann zog ich seinen Kopf an meine Schulter und drückte ihn ganz fast ...
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