1. Regine - meine schöne Nachbarin


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: ADL

    "Stop, der kommt nach her dran." Dann nahm sie die Flasche und das Glas und ging durch das Wohnzimmer, nahm dort ein Kissen von der Coach, auf den kleinen Balkon. Dort warf sie das Kissen auf den Boden, drehte den Bistrostuhl so, dass er mit der Lehne nach außen stand, setzte sich dann mit weit gespreizten Beinen hin und schenkte sich noch mal ein Glas ein. Mir wurde der Hals trocken und ich wollte schon mit zitternder Stimme sagen, dass sie das im Mondlicht für alle zu sehen sein. "Kiene dich auf das Kissen und leck mich wieder so schön sauber". Ich musste schlucken. Ich war sicher kaum zu sehen, weil ich fast noch im Wohnzimmer war, aber sie sass im Mondlicht, fast wie im Spotlicht auf der Bühne und sie sah hinreißend aus. Es war irgendwie sehr erregend. Sie sass, das Becken ganz vorne auf der Stuhlkante mit offenen Beinen, nach hinten gelehnt, vom Mondlicht beschient, trank einen Schluck und streichelt ihren Körper. Es war beeindruckend, wie sicher sie sich war und wie dominant, ohne herrisch zu sein. Ich kniete also wieder vor ihr. Diesmal war sie kaum ausgelaufen und so war ich schnell in ihrer feuchten Spalte und saugte in langen, vollen Zügen aus ihr heraus, was kurz zuvor in sie hinein gepumpt hatte. Sie genoss hörbar und ich zögert kurz wegen der Sorge, dass uns doch jemand sehen könnte, aber schließlich hatte sie sich ins Rampenlicht gesetzt. So lies auch ich mich wieder erregen. Ihr Duft und Geschmack waren einfach herrlich. Wann hatte ich nur das letzte mal so ...
     ausgiebig und unkompliziert eine Frau geliebt. Sie legte mir ihre Beine über den Rücken und fragte, "magst Du gerne, was aus mir heraus kommt?" Ich verstand nicht ganz was sie meinte und antwortet selig, "Ja, Du schmeckst einfach köstlich." "Est-ce que tu voudrais encore un peu de Champagner naturel?" "Mais oui", sagte ich, immer noch ohne wirklich verstanden zu haben, was sie wirklich gefragt hatte, denn mein Französisch war damals nicht gut genug. Sie nahm die Flasche vom Boden und lies sich ein kleines Rinnsal in die Spalte laufen. Ich war sofort wieder zwischen ihren Beine, wollte ich doch keinen Tropfen verschwenden. Sie lies etwas mehr Champagne fliessen. Ich mühte mich, doch ging einiges daneben. Mit den Beinen umklammerte sie mich immer stärker als der Champagner plötzlich wärmer wurde und anders schmeckte. Ich wollte weg, aber sie hielt mich mit den Beinen und einer Hand so fest, dass ich nicht weg konnte. Ich war schockiert was sie mit mir machte und noch mehr als ich mit einem mal merkte, dass ich mich gar nicht mehr werte, sondern den warmen Strahl geniessend an Kinn und Gurgel spürte, wie er sich über meine Brust verteilte, wie dieser warme, fast heiße Punkt, an dem ihr Strahl mich traft, sich über die Haut bewegte, als ich sogar anfing vorsichtig den Kopf in ihre Scham zu senken, auch als sie gar keinen Champagner mehr nachschenkte und ihre letzten Spritzer im Gesicht spürte. "Tu es vraiment un beau cochon!", sagte sie leise lächelnd als ihre Quelle endlich ...
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