1. Klassenfahrt


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: cowgirl

    soweit. Der Tag der Abreise. Ich bin der erste am Morgen. Gemeinsam mit dem Busfahrer lade ich die Koffer und Taschen der langsam eintreffenden Kinder in den Bus. Um acht geht es los. Mittlerweile sind fast alle da. Dann fährt ein dunkler Wagen vor und Familie Rappke steigt aus. Frau Rappke trägt eine weiße Jacke über einer weißen Bluse. Dazu eine weiße Dreiviertelhose und weiße Stiefel. Wow, sie sieht einfach blendend aus. Mit einem innigen und langen Kuss verabschiedet sie sich von ihrem Mann und gibt mir dann ihren Koffer. So, den noch eingeräumt und dann kann es losgehen. Ich zähle nochmal schnell durch, ob auch alle da sind. Komplett. Alles einsteigen. Zuletzt besteigen Frau Rappke und ich den Bus. Auf der Treppe bleibt sie kurz stehen, sodass ich ihren knackigen Po bewundern kann. Ich versuche zu erkennen, ob sie überhaupt Unterwäsche trägt. Durch die leicht transparente, weiße Hose kann ich nichts erkennen. Frau Rappke und ich setzen uns direkt nach vorne zum Busfahrer. Als sie ihre Jacke ablegt, strahlen mich ihre zwei wunderschönen Brüste an. Durch die weiße Bluse kann man deutlich die Konturen ihres BH erkennen. Die oberen zwei Knöpfe sind geöffnet, sodass man die Ansätze ihres Busens sehen kann. Wenn ich von der Seite schaue, kann ich die Spitzenträger und den Ansatz des Körbchens erkennen. Immer wieder wandert mein Blick während der Fahrt in ihr Dekolleté. Als sie sich bei einem Gang durch den Bus vor mir nach einem Stück Papier bückt, blitzt ihr kleines Höschen ...
     unter der Hose auf. Neckisch, denke ich mir. Bedingt durch einen Stau auf der Autobahn dauert die Fahrt annähernd sechs Stunden. Gegen halb drei kommen wir in der Jugendherberge an. Das Gästehaus ist sehr modern. Die Zimmer sind mit bis zu vier Personen zu belegen. Im Bus teilen wir die Zimmer ein. Die 14 Jungs teilen sich in 2 Dreier- und 2 Viererzimmer. Die 12 Mädchen in 3 Viererzimmer. Die Zimmer der Jungs befinden sich im 1. Stock, die der Mädchen im 2. Stock. Die Zimmer liegen jeweils nebeneinander entlang eines breiten Flures. Am Eingang jeden Traktes befinden sich die Toiletten. In der Mitte zwischen den Räumen die Duschen. Am Ende des Flures ist ein Mehrzweckraum mit Putzmittlen und Bettwäsche. Daneben ist das Zimmer des jeweiligen Betreuers. Die Zimmer der Begleiter sind wie Hotelzimmer. Sie verfügen über ein eigenes Bad mit Dusche. Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit, ordnen wir an, die Koffer auf die Zimmer zu bringen und in einer halben Stunde umgezogen wieder am Bus zu erscheinen. Das Beziehen der Betten und Auspacken der Koffer verschieben wir auf nach dem Abendessen. Eine halbe Stunde später geht es mit der Rasselbande in den Dorfkern, wo uns bereits eine Stadtführerin erwartet. In knapp drei Stunden führt sie uns durch das niedliche Dörfchen und erklärt uns Interessantes zur Entstehung und zum Leben hier hinterm Deich. Gegen 18 Uhr sind wir zurück in der Herberge. Hungrig fallen wir über das Abendessen her. Anschließend helfen Frau Rappke und ich den Kindern ...
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