1. Klassenfahrt


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: cowgirl

    beim Beziehen der Betten. Gegen neun sind alle in ihren Zimmern. Frau Rappke und ich sitzen noch im Foyer und gehen den nächsten Tag durch. "Herr Carstens, ich finde es schöner und einfacher, wenn wir uns duzen würden. Ich bin Maren", sie reicht mir die Hand. "Gerne, Maren. Ich bin Peter." Wie ich später erfahre ist Maren 34 und seit bald 13 Jahren mit ihrem Mann verheiratet. Sie ist Hausfrau und Mutter. Ihr Mann ist zehn Jahre älter als sie und als Geschäftsführer einer Baufirma tätig. Gegen 10 beschließen wir, einen Kontrollgang zu unternehmen. In den Fluren steppt der Bär. Sowohl bei den Mädels als auch bei den Jungs geht es zu, wie im Taubenschlag. Gegen halb elf haben wir die Bande zumindest in den Zimmern. In der Erwartung einer anstrengenden ersten Nacht verabschieden wir uns voneinander. Erst gegen halb eins habe ich meine Jungs gebändigt und alle scheinen eingeschlafen zu sein. Erschöpft falle ich ins Bett. Am nächsten Morgen geht es um 9 Uhr los mit einer Wattwanderung. Da das Watt matschig ist, stellt uns der Veranstalter entsprechends Schuhwerk zur Verfügung. Beim Anziehen der Gummistiefel beobachte ich Maren. Heute trägt sie eine Jeans und braune Stiefel. Als sie ihre Stiefel auszieht, kann ich ihren schönen Fuß bewundern. Ihre Füße sind in schwarzes Nylon gehüllt. Ihre Fußnägel sind zart rot lackiert. Damit es ihr nicht kalt wird, zieht sie sich noch zwei dicke Socken in die Gummistiefel. Um halb zehn geht es los ins Wattenmeer. Herrlich, diese Luft und das ...
     Rauschen des Meeres. Das vermisse ich am meisten. Nachdem wir knappe drei Stunden durchs Wattenmeer gewandert sind, treffen wir uns wieder am Bus und verspeisen gemeinsam unser Lunchpaket. Gegen 13.30 Uhr fahren wir dann in das Spaßbad in der nächsten Stadt. Um 14 Uhr habe ich meine Rasselbande vor mir am Beckenrand versammelt. Maren kommt mit den Mädels dazu. Beide tragen wir ein T-Shirt über unseren Schwimmklamotten. Durch ihr T-Shirt kann ich aber bereits den dunklen Bikini erahnen. Ich erkläre allen die Regeln und was passiert, sollte sich jemand nicht daran halten. Derjenige oder diejenige würden sich dann den ganzen Nachmittag neben mir aufhalten müssen. Und wer will das schon. Mit lautem Geschrei strömt die Meute auseinander. Maren und ich suchen uns einen strategischen Platz, von dem aus wir alles im Blick haben. Das Bad ist zum Glück nur spärlich gefüllt. Nach einer Stunde entscheiden auch wir uns, ins Wasser zu gehen. Mir bleibt die Spucke weg, als sich Maren ihres T-Shirts entledigt. Ein Wahnsinnskörper kommt zum Vorschein. Ein toller flacher Bauch und wunderschöne Brüste. Ihr Bikini ist schwarz und nicht zu knapp. Ihr Höschen kann ihren Knackarsch nicht verbergen. Hinzu kommen diese wunderschön langen Beine. Völlig perplex und gefesselt trotte ich hinter ihr her ins Wasser. Ich glaube, sie hat meine Blicke auf ihrem Hintern bemerkt. Endlich sind wir im Wasser. Lange hätte ich auch nicht mehr auf ihren Hintern starren können, ohne dass sich in meiner Badehose etwas ...
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