1. Klassenfahrt


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: cowgirl

    Leidenschaftlich saugen wir an unseren Zungen. Maren zieht mich zu sich ins Zimmer. Sie stößt mich von sich weg. Schnell schließt sie Tür und dreht den Schlüssel rum. Mit einem Blick voll Geilheit zieht sie sich ihren Pulli über den Kopf. In Windeseile knöpft sie ihre Bluse auf. Völlig erstarrt blicke ich auf ihre Brüste. Sie greift nach hinten und öffnet ihren BH. Ich muss laut Schlucken, als ich diese wunderschönen Brüste in voller Pracht vor mir sehe. "Zieh Dich bitte aus, Peter." Ich reiße mir meinen Pulli vom Leib und kicke meine Schuhe in die Ecke. Viel zu langsam entledige ich mich meiner Hose. Ein ordentliches Zelt präsentiert sich Maren beim Anblick meiner Shorts. "Habe ich doch den richtigen Eindruck beim Tanzen gehabt", sagt sie mit einem Grinsen im Gesicht. Verführerisch greift sie nach hinten und öffnet den Reißverschluss ihres Rockes. Wie in Zeitlupe rutscht er ihre Beine herunter. Wieder bleibt mir die Luft weg. Vor mir steht meine Traumfrau, oben ohne, in schwarzen, halterlosen Strümpfen, mit Stiefeln an den Füssen und nur noch ein dünner Stofffetzen bedeckt ihre Scham. Mein Schwanz zuckt. "Na, willst Du meine Muschi sehen?" Ich nicke wild. "Dann setz Dich hin und genieße die Show." Ich taumele rückwärts aufs Bett. Sie fängt an ihren Körper zu bewegen. Wie eine Stripteasetänzerin bewegt sie sich, nur ohne Musik. Sie setzt sich auf den Stuhl und zieht ihre Stiefel aus. "Ich will Deinen Schwanz sehen," fordert sie. Ich reiße mir meine Shorts von den Hüften. ...
     Mein Schwanz springt mir entgegen und klatscht gegen meinen Bauch. "Mhhh, sehr schön. Willst Du meine Pussy haben?" "Ja, Maren, ich will Deine Pussy haben." Sie stellt sich hin und mit dem Rücken zu mir zieht sie sich ganz langsam ihren String aus. Dann dreht sie sich um und ich kann einen ersten Blick auf ihre nahzu vollkommen rasierte Pussy werfen. Nur noch mit ihren Strümpfen bekleidet steigt sie zu mir ins Bett. Sie legt sich eine Hand auf ihren Schamhügel und schaut mich an: "Gefällt sie Dir?" "Das ist die schönste Pussy, die ich je gesehen habe." "Na dann, worauf wartest Du. Fick mich endlich." Sie legt sich aufs Bett und spreizt ihre Beine. Dieser Aufforderung komme ich gerne nach. Völlig von Marens Schönheit fassziniert knie ich mich zwischen ihre Beine. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und drücke die Spitze nach unten. Ich lege mich auf sie. Mit meiner Schwanzspitze gleite ich durch ihre Spalte. Ich bin überrascht, wie feucht sie schon ist. Sie stöhnt auf. Auch ich kann ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ganz langsam drücke ich meinen Steifen zwischen ihre Schamlippen. Stück für Stück lasse ich mich von ihrer Muschi aufsaugen. Unbeschreiblich ist der Druck, der durch ihre enge Möse auf meinen doch ordentlich angeschwollenen Schwanz ausgeübt wird. Zentimeter um Zentimeter spieße ich Maren auf. Sehr bedacht, ihr nicht weh zu tun. Ich blicke zwischen unsere Körper. Zur Hälfte hat mich ihre Grotte bereits aufgenommen. Etwas erschrocken schaut sie mich an. ...
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