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Klassenfahrt
Datum: 22.10.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: cowgirl
Nach einigen Minuten sehe ich Maren auf ihrem Stuhl hin und her rutschen. Scheinbar gefällt ihr der Song. "Wollen Sie tanzen?" fragt der dreiste Kollege. "Gern", antwortet Maren und schwupps gehen die beiden auf die Tanzfläche. Der ältere Kollege lacht: "Na, dann kann ich mich ja zurückziehen. Den heißen Feger lässt der nicht mehr los. Gute Nacht." Er verabschiedet sich und geht. Von Eifersucht rasend schaue ich dem Treiben auf der Tanzfläche zu. Maren tanzt irre sexy. Sie versteht es ihren Körper zu bewegen. Der Kollege weiß gar nicht, wo er zuerst hinschauen soll. Ich bewundere ihre tollen Beine. Nach drei Songs kommt eine langsame Nummer. Sofort zieht der Mann Maren dicht an sich. Sie blickt ihm über die Schulter zu mir und zuckt mit den Achseln. Sehr eng tanzen die beiden. Ich bin mir sicher, er versucht Maren zu begrabbeln. Langsam beobachte ich, wie seine Hand von ihrer Hüfte auf ihren Hintern wandert. Drei-, viermal stößt sie Maren weg, ehe sie sich ihrem Schicksal hingibt. Sanft knetet seine Hand ihren Po. Immer enger zieht er sie zu sich. Plötzlich reißt sie ihre Augen auf. Jetzt sehe ich, dass er sein Becken an ihrer Hüfte reibt. Hilfesuchend blickt sie mich an. Ganz Gentleman stehe ich auf und bitte abklatschen zu dürfen. Nur sehr zögerlich, übergibt er mir Maren. Mürrisch setzt er sich an den Tisch zurück. Sofort legt Maren ihre Arme um mich. "Danke. Jetzt ging er doch zuweit." Ich lege meine Hände auf ihre Hüften. Der Song endet. Ich will mich wieder setzen, ...
doch Maren hält mich fest. "Diesen einen noch, bitte. Ich tanze so gerne." "Na gut." Ich lächle sie an. Wieder eine ruhige Nummer. Etwas verbittert verlässt mein Kontrahent das Feld. Auch die anderen Gäste gehen zu Bett. Nur noch Maren, der Besitzer und ich sind da. Während der nächsten beiden Nummern werde auch ich forscher. Ich lege ebenfalls meine Hand auf ihren Hintern. Sie kommt ein Stück näher zu mir. Ich merke bereits wieder eine Regung in meiner Hose. Ich bin mir sicher, dass Maren das auch bemerkt. Aber keine Reaktion. Sie tritt noch näher an mich ran. Ihr Becken drückt jetzt gegen meine Erektion. Immer wieder kreist sie ihr Becken und stimuliert meinen Schwanz. Plötzlich spricht uns der Besitzer an, er wolle jetzt schließen. Mit einem Blick zur Uhr stellen wir fest, dass es bereits nach Mitternacht ist. Wir haben über eine Stunde eng aneinandergeschmiegt getanzt. Ich begleite Maren noch in ihre Etage. Warum weiß ich icht, aber anstatt mich im Treppenhaus von ihr zu verabschieden begleite ich sie bis vor ihre Zimmertür. Sie holt den Schlüssel raus und schließt auf. Im Flur geht das Licht aus. Sie knipst das Licht in ihrem Zimmer an. Sie dreht sich zu mir um und unsere Blicke treffen sich. "Gute Nacht," haucht sie mir zu und küsst meine Wange. Ich will mich wegdrehen, doch unsere Hände sind noch miteinander verwoben. Erneut drehen wir uns zueinander und dann passiert es. Wie zwei hungrige Wölfe treffen sich unsere Lippen und verschmelzen zu einem wunderschönen Kuss. ...