1. Die Alien-Brutmutter 02


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byEngel_der_Findernis

    Langsam wölbte sich ihr Bauch richtig, aber Zephyra hatte noch nicht genug. "Ich platze! Ich kann nicht mehr, bitte aufhören!", heulte Ireene mittlerweile, aber die Königin wusste genau, wie weit sie gehen konnte und musste. Erst als Ireene's Bauch so dick war, dass man meinen könnte, sie wäre mit Zwillingen im neunten Monat schwanger, kamen keine neuen Eier mehr. Dick und kugelrund stand ihr Bauch ab und Ireene hechelte sehr schnell und unregelmäßig. Der Sabber floss ihr in Unmengen aus den Mundwinkeln und tropfte zu Boden, während sich die Tentakel zurück zogen und eine Menge Schleim in Ireene zurück ließen, in der Gebärmutter, außerhalb und er floss nicht einfach heraus. Er verkorkte sie ähnlich wie in der Harnröhre, nur blieb dieser Schleim wabbelig weich und haftete in ihrem Inneren. Zephyra befühlte ganz erregt den dicken Kugelbauch von Ireene und konnte sich nicht daran satt sehen: "Wunderschön - Ireene, du bist wunderschön!", keuchte sie beinahe zärtlich, denn es war ihr voller Ernst. Alles in Ireene's Körper drückte und sie wollte nur, dass es endlich vorbei war, aber noch war es das nicht. "Beinahe hast du es geschafft... Es fehlen nur noch deine schönen Euter - dort werden dir klitzekleine Eier eingepflanzt, es sieht ungefähr so aus, wie Kaviar, den ihr Menschen so mögt. Deine Brüste sind dafür jetzt optimal vorbereitet und du wirst Milch geben - literweise Milch!", gurrte Zephyra voller Vorfreude und doch behielt sie ihre einzigartige, einnehmende Stimme. ...
     "Nicht.. nicht noch mehr... ich kann nicht mehr", wisperte Ireene erschöpft und wunderte sich schon gar nicht mehr über das, was die Königin sagte, immerhin schien in ihrer Welt alles möglich zu sein. Zephyra gluckste nur entzückt und schon glühte der Stein auf ihrer Stirn und die Saugglocken ließen mit einem lauten, schmatzenden Geräusch von Ireene ab. Wieder zogen sich schleimige Fäden und die dicken Titten sanken schwer herab. Steif und dick ragten ihre Nippel in die Höhe und auf eben diese bewegten sich dünne, kabelähnliche Tentakel zu. Sie drückten probeweise an den sichtbaren Löchlein in den Zitzen und begannen dann diesen Druck zu erhöhen. Ireene verzog das Gesicht vor Schmerz und zuckte heftig, sie biss die Zähne derart fest aufeinander, dass der Kieferknochen weiß hervortrat. Die Tentakel schoben sich in ihre Nippel, weiteten sie und drangen schließlich ein. Unbarmherzig schoben sie sich tiefer und beim inneren Übergang von Nippel auf Brust, wurde aus dem dicken Kabeltentakel eine Vielzahl aus noch dünneren Tentakeln. Sie spreizten sich auf und zwängten sich in die Milchdrüsengänge, die dabei keinen Schaden nahmen, aber es tat unheimlich weh. Ireene keuchte und ächzte, schrie wieder und wieder auf. Tränen rannen ihr über die Wangen und wieder war sie schweißgebadet. Das Ziel der Tentakelchen lag in den sackartigen Hohlräumen, die sich neu zum Milchdrüsengewebe gebildet hat und dort fingen sie an zu pulsieren. Sie füllten diese Hohlräume mit besagtem Alien-Kaviar und erneut ...
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