1. Die Alien-Brutmutter 02


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byEngel_der_Findernis

    folgen, da sie nicht verstand, was genau sie mit alledem meinte. Dass es für sie nichts Gutes bedeutete, schwante ihr aber schon jetzt. Und plötzlich glühte der schwarze Stein an Zephyras Stirn wieder und mit einem lauten Schmatzen und Blubbern löste sich die 'Windel' von Ireenes Unterleib und versank wieder im Boden, als wäre sie nie dagewesen. Lange schleimige Fäden wurden dabei gezogen und Ireene's Haut glänzte richtiggehend. Die Tentakel waren immer noch an ihren Stellen, nur tropfte überall der Schleim aus den Löchern. "In deine Körperöffnungen werden jetzt Eier oder Ei-ähnliche Strukturen wandern, sie werden dich vollkommen prall füllen, bis es nicht mehr geht. Durch die Nahrung, die du gestern erhalten hast, wirst du es aushalten und dir kann nichts passieren. Es wird nicht angenehm sein, aber es ist notwendig für mein Volk. Du wirst täglich besamt und wirst für mehrere Monate damit leben müssen, denn die Lebensformen müssen reifen und gedeihen, also in dir brüten. Dann wirst du sie gebären, nähren und dich erholen, ehe wir von Neuem beginnen. Das wird nun dein Lebensinhalt sein." Bamm. Zephyra erzählte das im Plauderton, als wäre es so natürlich, wie über das Wetter zu reden und dabei glühten ihre Augen richtig freudig und lüstern. Ireene jedoch wäre der Mund aufgeklappt, wäre das möglich gewesen - sie starrte die Königin ungläubig an und versuchte das Gehörte in irgendeiner Form zu verdauen oder zu verstehen. Das war absolut verrückt!! "Mhmhhhhh!!!", protestierte ...
     Ireene so laut wie möglich, aber Zephyra winkte nur ab: "Genieß es einfach", kommentierte sie nur, aber das brachte die junge Frau nur noch mehr aus der Fassung. Wie sollte sie WAS genau genießen? Sie wollte sich aufstemmen, zappeln und irgendwas tun, aber es war zwecklos. Sie war in ihrer Position gefangen. Auf den Lippen der Königin breitete sich ein verruchtes, ja richtiggehend lustvolles Lächeln aus, mit dem sie Ireene bedachte: "Du wirst noch schöner werden", hauchte sie ihr zu, ehe der schwarze Stein auf ihrer Stirn zu leuchten anfing und Ireene nackte Panik bekam. Sie wehrte sich nach Leibeskräften und schrie gegen ihren Knebel an - völlig umsonst. "Spare deine Kräfte", setzte Zephyra noch hinzu, als es begann. Sie spürte es zuerst in ihrem Harnloch, der Tentakel dehnte sich aus, zog sich zusammen, dehnte sich wieder aus, zog sich wieder zusammen. Diesen Vorgang wiederholte er zahlreiche Male, als würde er pumpen und dann fühlte Ireene es. Sie keuchte auf, als etwas Kühles in ihre Blase strömte. Zephyra hatte sich neben sie gekniet und rieb über ihren Unterbauch: "In deine Blase wird gerade eine Art... wie nennt ihr Menschen es... Fischlaich? Genau, Fischlaich abgesondert. Dein Urin ist wie Nahrung für sie und der Schleim bietet ihnen eine warme Umgebung zum reifen. Keine Sorge, diese Kleinen müssen nicht besamt werden. In meiner Heimat sind sie so etwas wie Arbeiter", erklärte Zephyra mit erregter Stimme, während Ireene schwer schnaufte. Ihre Blase wurde prall mit dem ...
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