1. Die Schwiegermutter


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    dazu mit der Hand ihre schweren Glocken abwechselnd in die formenden Körbchen hinein, ordnete die Schulterträger, wickelte sich in das Handtuch ein. Der Aufstieg war ähnlich beschwerlich, dunkle Wolken trieben sie vorwärts. Ein kurzer Regenguss kam genau als beide die überdachte Terrasse betraten. Wie Heiko in das Schlafzimmer kam staunte er nicht schlecht: Sein Tascheninhalt der Reisetasche war sorgfältig in den Schrank gestaut. Das wäre Babsi niemals eingefallen, eher umgekehrt. Der Regenguss dauerte nur 20 Minuten, für die erste Mahlzeit gingen sie in das Restaurant des angrenzenden Hotels. Marita trägt meistens Kleider, das kannte Heiko schon. Jetzt aber trug sie ein ungewohnt luftiges und leichtes Sommerkleid, die lila Unterwäsche zeichnete sich deutlich ab. Die dunklen Haare hingen noch leicht nass sorgsam gebürstet über den Rücken. Dazu trug sie leichte und hohe Keilpantoletten deren Absätze laut klapperten. Er schämte sich keinesfalls in ihrer Gesellschaft. Am verspäteten Mittagstisch kam dann auch das erste echt lockere und tatsächlich unterhaltsame Gespräch auf. Man sollte es kaum Glauben: Marita bot Heiko tatsächlich auf sehr umständliche Weise das „Du" an. Sie bezahlte auch. Marita bestand darauf ebenfalls das weitere Essen und die Ausflüge zu begleichen da sie schon umsonst mit reiste. Den ersten wechselhaften Nachmittag fuhren sie mit dem öffentlichen Bus einmal um die ganze Insel um einen Überblick zu bekommen. Schleppten drei pralle Plastiktüten mit ...
     Lebensmitteln vom Supermercato heim. Auch das Abendessen auf der Terrasse wurde eher heiter und leger. Babsi ging Zuhause ebenfalls einkaufen. Ungewohnt für sie, sonst machte das immer ihre Mutter, die auch stets kochte. Oder Heiko in der kleinen Kochnische in ihrem Zimmer, wenn der von der Arbeit kam und sie in ihrem Zimmer besuchte. Er bezahlte deshalb, oft sandte sie ihm mit SMS noch eine Einkaufsliste. Selten fragte er sie nach Zuzahlung. Heiko kochte oft, wenn auch nicht so gut wie ihre Mutter. Jetzt war sie selber für alles Zuständig. Und erkannte wie mühsam das sein kann. An der Kasse blieben ihr Blick an ausgestellten Kondomen hängen. Sie überlegte etwas überrascht, hätte nicht gedacht dass so etwas so öffentlich angeboten wird. Die erste Nacht legten sich Marita und Heiko dann auch schüchtern und vorsichtig in ihre Betten, die neue Lockerheit war schlagartig vorbei, beide trugen die viel zu warmen Jogginganzüge. Rollten sich betont in ihren Zudecken ein mit bestimmt einem Meter Sicherheitsabstand. Marita schlief scheinbar schnell, Heiko lauschte noch etwas. Marita atmete wie Babsi, sie roch auch so. Also wenn Babsi ausnahmsweise mal frisch geduscht war und nicht nach Pferd roch. Babsi stieg zu ihrem Vater zu dessen Überraschung unbekleidet ins Ehebett. Ganz einfach weil sie das bei Heiko auch immer so machte. Wenn sie auf Turnieren zusammen im Transporter schliefen dann trugen sie bisher Jogging-Anzüge. Warum, wieso es nun anders war? Horst fragte nicht. Seine Tochter ist ...
«12...567...29»