1. Der Spanner 12: Susanne


    Datum: 15.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byxralf

    zu ihrer Taille strich. Sie atmete hörbar tiefer. Als er schließlich über die Innenseiten ihrer Schenkel nach oben glitt, begann sie zu schnurren wie ein Kätzchen. Gierig nach seinen Berührungen öffneten sich ihre Schenkel beinahe wie von selbst einen Spalt breit. Er ging in seinen Berührungen vollkommen auf. Er konnte sich an diesem sinnlich vor ihm ausgestreckten göttlichen Körper gar nicht satt sehen und nahm erschauernd die ersten Vorboten der in ihr aufkeimenden Erregung wahr. Susanne fühlte sich von seinen zärtlichen warmen Händen wie eingehüllt und konnte gar nicht glauben, welch intensive Gefühle seine Liebkosungen in ihr auslösten. Er war offensichtlich ein Naturtalent der sinnlichen Berührung - oder andersherum: Die Männer, mit denen sie bisher intim gewesen war, hatten es nicht annähernd vermocht, ihren Körper mit so viel Zartheit zu berühren. Unter seinen Händen schmolz sie förmlich dahin! Ermutigt durch die zunehmenden Signale ihrer Erregtheit ging er noch einen Schritt weiter: Er fuhr mit den Fingerspitzen federleicht über die Ansätze ihrer Brüste, die durch das Gewicht ihres auf ihnen ruhenden Oberkörpers seitlich hervortraten. Wieder schnurrte sie vor Lust. Unwillkürlich drehte sie sich zuerst leicht auf die Seite, um ihm schließlich mit einer vollendeten Drehung auf ihren Rücken die ganze Pracht ihres sinnlichen Körpers darzubieten. Er blickte beinahe andächtig auf ihre wohlgerundeten Brüste mit ihren festen rosig-braunen Knospen, umgeben von den perfekt ...
     gezeichneten Kreisen der hellbraunen Brustwarzenhöfe, der linke etwas größer, so wie die ganze linke Brust etwas größer war als die rechte. Sie hielt ihre Augen geschlossen und wartete ungeduldig auf die kommenden Berührungen seiner Hände. Er umkreiste ihren Busen sanft, näherte sich ihm immer weiter an, bis er die beiden weichen Kugeln vorsichtig in seinen Händen hielt. Er war fasziniert von ihrer unendlichen Weichheit und Zartheit! Neckend umspielte er ihre Brustwarzen mit seinen Fingerspitzen. Er spürte ihren heißen Atem, der allmählich in ein Keuchen überging. Nun erst begab er sich mit Händen und Augen entlang ihrer Vorderseite auf Entdeckungsreise: Als ob er sich das Beste für den Schluss aufbewahren wollte, konzentrierte er sich zunächst ganz auf die Vorderseite ihrer Beine, kam beim Zurückgleiten seiner Hände aber gar nicht umhin, über die Innenseiten ihrer Schenkel schließlich an ihrer Scham anzugelangen. Ungläubig blickte er auf den sanft geschwungenen Hügel ihrer Scham, der von einem fein säuberlich gestutzten und doch dicht sprießenden Wäldchen bedeckt war. Womit hatte gerade er (der notgeile Spanner und Wichser) es verdient, SIE, ihren edlen Körper, ihre göttliche Weiblichkeit dargeboten zu bekommen!? Er konnte seine Augen gar nicht mehr von ihrer Scham abwenden: Ihre gespreizten Schenkel offenbarten ihr rot angeschwollenes, fleischiges, von ihrer feuchten Lust benetztes Geschlecht. Doch dies war der Punkt, an dem die Reise seiner begierigen Hände und Augen zu Ende ...