1. Der Spanner 12: Susanne


    Datum: 15.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byxralf

    dieser nicht nur gleichzutun, sondern die ganze Aktion zu ihrem Ende zu bringen. Sie war der Meinung, sie müsse sowohl Ralf D. als auch Annette davor schützen, in den Sog von Bettinas dunklen Phantasien zu geraten. Susanne war die einzige der drei Tennisfreundinnen gewesen, der Simone ihre kleine Privatepisode mit dem „Wichser" erzählt hatte. Nun verfiel auch Susanne auf den Gedanken, ihn auf eigene Rechnung zu sich einzuladen. * Einerseits war er hoch gespannt auf das Zusammentreffen mit IHR. Andererseits fühlte er sich unsicher, da er nicht so recht einschätzen konnte, was ihn bei ihr erwartete. Eine ähnliche Schlappe wie bei Simone befürchtete er zwar nicht, doch hatte sich Susanne am Telefon etwas seltsam angehört. * Als er im sechsten Stock des Apartmenthauses angelangt war, stand ihre Wohnungstür einen Spalt breit offen. Er klopfte vorsichtig an und da er keine Antwort erhielt, trat er zögernd ein. Vorsichtig tastete er sich in ihr geräumiges Apartment vor. Er lugte aus dem Flur in die Küche (die so ordentlich aufgeräumt war, dass sie zumindest keine Drecksarbeit wie zuvor bei Simone für ihn bereitzuhalten schien). Wieder stand er vor einer halb angelehnten Tür und wagte einen kurzen Blick in das Zimmer. Da fuhr ihm der Schreck förmlich in die Glieder: Er sah SIE! Splitterfasernackt lag sie bäuchlings auf einem flauschig-weißen Flocati-Teppich ausgestreckt! * „Komm rein!", begrüßte sie ihn freundlich. Er wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. Um einfach irgendetwas ...
     zu tun, zog er sich zu allererst Schuhe und Socken aus. Sie machte keinerlei Anstalten, ihm irgendeine Richtung zu weisen. So blieb ihm letztendlich gar keine andere Wahl, als sich ihr zu nähern und ihren Körper zu berühren. * Er kniete sich seitlich neben sie auf den weichen Teppich und berührte ihre Schultern hauchzart mit seinen Fingerspitzen. Beide spürten sie das knisternde Vibrieren, das sich zwischen seinen Fingerspitzen und ihrer Haut aufbaute. Er ließ seine Hände ihre Arme federleicht hinabgleiten, bis sie kurz vor ihrem Kopf, der zur Seite geneigt auf ihren Unterarmen ruhte, wieder kehrt machten. Wieder an den Schultern angekommen strichen seine Finger über ihren Rücken hinunter bis zum Ansatz ihres Pos, um seitlich über Taille, Rippen und Achselhöhlen wieder zurück zu den Schulterblättern hochzugleiten. Er wiederholte seine beinahe ehrfürchtigen Berührungen mehrmals hintereinander. Er spürte, wie ihr Körper unter seinen zarten Berührungen leicht erbebte. Sie atmete regelmäßig und tief. Nun traute er sich bereits etwas tiefer und umfasste sanft ihre wohlgeformten Pobacken und ihr ebenso wohlgerundetes Becken. An ihren Zuckungen bemerkte er, dass er sie dabei wohl etwas kitzelte, so dass er den köstlich vor ihm ausgestreckten Frauenhintern doch etwas kräftiger anfasste. Schließlich streifte er mit seinen Händen ihre glatten Beine hinunter zu ihren Füßen, wo er mit den Fingernägeln leicht an ihren Fußsohlen kratzte, bevor er an den Außenseiten der Beine wieder zurück ...