1. Der Spanner 12: Susanne


    Datum: 15.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byxralf

    Schon als er heimlich durch den Fensterspalt der Damenumkleide gespechtet hatte, hatte er vor allem auf eine der vier Frauen ein Auge geworfen: auf Susanne. Susanne war für ihn eine in jeder Hinsicht edle Erscheinung: ihr halblanges braunes Haar, ihr sportlicher, wohlproportionierter Körper, ihre samtig-bronzefarbene Haut, ihr kastanienbrauner warmer Blick - sie verkörperte ganz und gar seine Vorstellung von weiblicher Perfektion! Doch waren es keineswegs nur ihre körperlichen Reize, die ihn anzogen: Er bewunderte gleichermaßen ihre gepflegte Erscheinung (selbst wenn sie auf dem Tennisplatz rannte und schwitzte), ihren ausgeglichenen Charakter und ihr souveränes Auftreten. Und er konnte sich gar nicht satt sehen an dem, was er für sich selbst den „edlen Blick" und den „edlen Zug um ihre Mundwinkel" nannte. Und obwohl sie sich ihrer angenehmen Erscheinung und ihrer positiven Ausstrahlung sehr wohl bewusst war, erschien sie ihm doch kein bisschen eitel oder gar arrogant. Er hatte sie von Anfang an zu seiner absoluten Favoritin unter den Vieren erhoben, ja geradezu zu seiner Göttin! Und jetzt war er ihr so nahe gekommen, wie er es nie zu träumen gewagt hatte: Er hatte ihre weiche, fleischige, feuchte und erregte Scham dicht an seinem Mund gespürt - nur getrennt vom dünnen Stoff ihres von ihrem Schweiß und von ihren Säften getränkten Höschens! Und er hatte ihr Tennisröckchen und ihr nassgeschwitztes Tennisshirt an seinem eigenen Leib getragen! Allein der Gedanke daran brachte ...
     ihn noch tagelang in heftigste Aufwallung. * Annette und Bettina waren sich ihrer augenblicklichen Nebenrolle nur zu bewusst. Doch während Annette ruhig und geduldig auf ihre Gelegenheit wartete, war Bettina wild entschlossen, sich früher oder später zu nehmen, was ihr zustand. Vorläufig hatte sie Susanne jedoch den Vortritt gelassen, als es darum gegangen war, wessen verschwitzte Tenniskleidung man ihm bei dem Verkleidungsspielchen anziehen würde. Es war einfach zu klar, auf welche von ihnen er am stärksten ansprach... Bettina hatte Susanne sogar beinahe dazu drängen müssen, einmal mehr in die Hauptrolle zu schlüpfen. Natürlich tat sie dies nicht ohne Hintergedanken - sagte ihr doch ihr feines Gespür, dass bei Susanne erste Anzeichen eines gewissen Überdrusses nicht zu verkennen waren. Sie verfolgte daher die Taktik, diesen Überdruss durch eine weitere Zuspitzung auf Susanne noch zu nähren. Mit ihrer Einschätzung lag Bettina nicht gänzlich daneben. Ihr war jedoch nicht klar, dass sich dieses Unbehagen eher auf sie selbst bezog als auf den ewig geilen Spanner Ralf D., der für Susanne schlichtweg zu unbedeutend war: eine kleine frivole Episode, die im Moment noch interessant für sie war, von der sie sich aber sicher auch bald wieder lösen würde. Bettinas Charakter und ihre einigermaßen bizarren Phantasien wurden ihr dagegen immer unheimlicher, ja erschienen ihr allmählich fast schon besorgniserregend. Spätestens nach dem Ausstieg von Simone fasste sie daher den Entschluss, es ...
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