spritzen kann." Vollbart sieht mich entgeistert an, kann meine Stimmung nicht deuten. Seine Kumpels stacheln ihn in den kommenden Minuten an und schließlich kniet er doch wieder hinter mir. Ich ertrage wortlos, wie hart er mich nimmt, lasse mich wieder in Position bringen und spüre nach einer gefühlten Ewigkeit, wie Klaus in meinem Hals zunehmend pocht und zuckt und schließlich in mir kommt. Vollbart ist heute schon in meinem Mund gekommen, also ist er jetzt ausdauernder. Und weil auch Klaus nicht an Größe verliert, lasse ich ihn weiter in meinem Hals. Als Vollbart endlich kommt, bleibe ich in meiner halb aufrechten Position und bewege auffordernd meinen Hintern hin und her. Es vergehen ein paar Minuten, aber dann spüre ich, wie meine Lippen erneut geweitet und mein Loch erobert wird. Ich vermute, dass es Markus ist, schiebe ihm mein Becken entgegen und röchle auf den Schwanz in meinem Mund. Es dauert eine ganze Weile, bis der Schwanz, der mich von hinten nimmt mich schließlich warm und feucht zurücklässt. Weil ich spüre, dass auch Klaus wieder kurz davor ist, konzentriere ich mich auf ihn und werde von dem nächsten Eindringen zwischen meinen Beinen überrascht. Während Klaus heulend und stoßend in meinem Mund kommt, werde ich wüst und unbeholfen von hinten genommen. Schließlich hat auch das ein erneut warmes Ende und ich sacke auf Klaus zusammen. Mein Mund läuft auf ihm aus, die Couch ist klatschnass und ich bin komplett eingesaut, fühle mich benutzt und vorgeführt und die ...
Leere ist weg. Das war das erste Mal, dass sie mich alle gefickt haben und ich habe es nicht einmal richtig mitbekommen. Dafür sitzen jetzt vier erschöpft aber glücklich dreinblickende Männer um mich herum. An unseren gemeinsamen Wochentagen widmen Klaus und ich uns zunehmend unserer neuen Gemeinsamkeit. Weil außer ihm niemand da ist, der mich von hinten nehmen könnte, probieren wir es auch wieder so, dass ich auf dem Rücken liege, den Kopf vom Bett hängen lasse und er mich in den Mund fickt. Das funktioniert von allen Varianten am zuverlässigsten und er kommt dabei regelmäßig in mir. Außerdem kann er so meine Titten bearbeiten und ich habe auch was davon. Am Mittwoch überrascht er mich in der Ankleide, ich stehe nackt vor dem Spiegel, überlege, was ich heute für ihn anziehen soll und bin froh, dass sich die Frage mit seinem Erscheinen erledigt hat. Er fängt sofort an, mich zu befummeln und wenig später liege ich breitbeinig auf der gepolsterten Bank und lasse mich ausgiebig lecken. Nachdem ich gekommen bin, rutsche ich ein paar Zentimeter hoch und lasse den Kopf von der Bank hängen. Mehr Aufforderung braucht er nicht, damit er im Handumdrehen in mir steckt. Meine Fingernägel in seinen Pobacken geben das Tempo vor und es dauert nicht lange, bis er meine Schluck- und Würgegeräusche mit seinem Wolfsgesang übertönt und den reichlichen Speichel in meinem Mund mit seinem warmen Saft zum Überlaufen bringt. Übung macht die Meisterin. Ich ertappe mich dabei, mir vorzunehmen, was ich am ...