vor mir, da konnte ich gar nicht anders..." "Guten Morgen!" versuchte ich, die Höflichkeit zu erwidern, aber es kam nur ein "Mmmmhpphh..." heraus, weil ich auch noch den Tischtennisball im Mund hatte. Meine Arme und Beine waren durch die langandauernde Fesselung fast völlig taub und gefühllos geworden. Mein Rücken und mein Po taten weh vom Liegen auf dem harten Holzfußboden und mir war erbärmlich kalt!Trotz allem funktionierte meine geile Muschi wie immer! Ich merkte, wie ich bereits von den ersten Stößen an glitschigen Schleim absonderte und schon nach ein paar Stößen glitt Thortens Schwanz so leicht in mir hin und her wie sonst auch. Meine Erregung wuchs sogar viel schneller als sonst! Früher hatte ich immer ein ausgiebiges Vorspiel gebraucht, um so erregt zu werden, daß meine Muschi feucht wurde. Aber offenbar reichte es auch, mich anstatt eines Vorspiels einfach zu fesseln und zu knebeln und dann ein paar Stunden auf einem kalten Holzfußboden liegen zu lassen, dachte ich, während Thorstens Schwanz meinen Unterkörper immer wieder rücksichtslos auf die Holzdielen nagelte.Normalerweise hätte ich jetzt versucht, meinen Liebhaber zu umarmen, aber jetzt ging das natürlich nicht. Ich konnte nur passiv liegen bleiben und Thorsten machen lassen. Meine ganze Konzentration wurde automatisch auf meine Muschi gerichtet, den einzigen Punkt, wo unsere beiden Körper sich berührten. Thorsten war in die Liegestütze gegangen und rammelte, was das Zeug hielt. Wegen des Klebebandes auf meinem ...