1. Bodensee


    Datum: 21.04.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    Sabber aus allen Löchern läuft, wenn sie einen Schwanz sehen, der sie ficken will. Nach Feierabend, in Konstanz im Stadtgarten, da hol' ich mir öfters ein paar von denen. Wenn du da einen steifen Schwanz hast und auch noch aktiver Hengst bist, brauchst du sie nur zu pflücken. Kein Stress mit Ausgehen, Cocktails und Komplimente machen, wenn du mal eine flachlegen willst, am Ende die Rechnung bezahlen und dann immer noch nicht sicher sein, dass die was tut gegen die Lendenpein. Da hat man es bei den Schwuchteln echt einfacher. Die sind wie die Tiere. Mal kurz schnüffeln, und dann das Loch hingehalten. ... Nicht wahr, Schwuchtel, so seid ihr doch!" „Ja, Käptn!" „Siehst du!", meinte er wieder an Bronco gewandt. „Die sind alle gleich!" Sein Blick verharrte auf Broncos Schritt, aus dem immer noch sein Schwanz herausragte, der während der Konversation noch fetter geworden war, als ohnehin schon. Aber vielleicht war das auch eine Sinnestäuschung. „Heiliger Sankt Blasius! Ein fettes Teil hast du da! Gratulation!" „D-Danke!", stotterte Bronco. So ein Kompliment hatte er noch nie gehört. Meist war er seinen Partnerinnen eher zu groß gebaut. Keine hatte ihn bisher so hemmungslos geblasen, wie ich. Veit versenkte eine Hand hinten in meiner Arschritze und knetete etwa da, wo mein Loch war. Mit der anderen begann er seinen Gürtel zu öffnen. „Los! Hose runter, Arsch hoch, Votze her!", kommandierte die geile Sau. Ich gehorchte so schnell ich konnte und präsentierte ihm meinen nackten Arsch. ...
     „Schieb ihr deinen Schwanz ins Maul, und halt sie fest, damit die Schwuchtel keinen Krawall macht, wenn ich sie gleich ansteche!" Ich hörte wie er Rotz nach oben hustete. Broncos Schwanz hatte mein Maul schnell gefunden, fühlte es sich dort doch fast schon heimisch. Ein neues Kommando kam vom Käptn. „Zieh die Arschbacken auseinander. Zeig die Votze!" Ich griff nach hinten und zeigte ihm nuttig mein Loch. Das Gleichgewicht zu halten war etwas schwierig, denn das Schwanken des Schiffes war nicht weniger geworden. Aber Bronco hielt mich zum Glück fest, seinen Schwanz als Sicherungskolben in meiner Fresse. Veit rotzte nochmal Schleim nach oben, schmierte ihn an meine Votze, ich spürte, wie er seine Eichel dran setzte und hörte ihn grunzen: „Jetzt wirst du gefickt, du dreckige Schwuchtel!" Mit einen heftigen Bewegung knallte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich rein. Nach vierzehn Tagen ohne Sex! Es tat erstmal höllisch weh und ich war froh, dass Broncos fettes Teil als fleischiger Knebel in mir steckte. Veit hielt sich nicht damit auf, meinen Arsch sich an seinen, vom Gefühl her riesigen Hammer, zu gewöhnen, sondern fickte gnadenlos und brutal einfach in mich rein. Nach dreißig Sekunden Schmerz, kam die Geilheit. Ich hätte den ganzen Kutter zusammen geschrien, wenn Bronco das nicht verhindert hätte. So kam nur die ganz Palette an Glucks- und Würgelaute aus mir heraus. Und jede Menge Rachenschleim. Veit schmierte von hinten seine Hand über meine Fresse, holte sich von dem ...
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