1. Bodensee


    Datum: 21.04.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    Schleim und glitschte damit meine Votze ein. Nun ging das mit dem ficken auch viel besser. Dieser schlanke, junge Typ, fickte wie ein alter, erfahrener Bulle. Er griff mich an den Hüften und hämmerte wie besessen in mich hinein. Dann verlangsamte er das Tempo, zog seinen Schwanz ganz raus und stieß ihn wieder ganz rein. Er war tatsächlich von beträchtlichen Ausmaßen. Die beiden schafften es ihre Bewegungen zu synchronisieren, im gleichen Tempo vorne und hinten in mich rein zu ficken. Es war sowas von geil. Kein Pornosetting hätte besser sein können. Das Stampfen der Maschine, die Vibrationen die alles durchdrangen, das schaukeln des Schiffes, die stickige, schweißige Luft, die nach Pisse und Diesel roch, den einen Schwanz im Loch, den anderen in der Maulvotze ... Paradiese is now! Ich hörte die beiden geilen Hengste schnauben und keuchen. Die hatten nun ihren Rhythmus gefunden, nagelten mich von hinten und von vorn, dass der Schleim nur so spritzte. „Geiles Loch!", stöhnte Veit, um dann wieder lauter zu werden. „Na, du Votze? Brauchst du das?" Natürlich konnte ich nicht antworten. „Brauchst du das?" Da klingelte sein Handy. Er griff in seine Uniformjacke, holte es raus, verlangsamte sein Tempo ein wenig, fickte nun freihändig, sagte: „Jetzt Ruhe mal!" und ging ran. Bronco ließ einfach mal seinen Schwanz in meinem Maul stecken und mich in Ruhe lutschen. So konnte Veit ungestört telefonieren. „Ja? Veit hier!" ... „Ach, du bist's Schatzerl, ... nein es wird heute etwas später ...
     ... du siehst ja selbst, das Wetter ... nein, ist nicht viel los ...", geschmeidig fickte er weiter, „... wir machen halt so Routinesachen, die man drin erledigen kann ... ne, nichts Besonderes...", jetzt stieß er bei jeder Silbe richtig zu, „... ein paar Rohre verlegen ... ja gut, ich mach mir dann die Kässpätzle nochmal warm ... ja, ja, ich auch ... Kuss und Schluss!" Er steckte das Gerät wieder ein. „So, jetzt hab ich doch wieder zwei Hände für die geile Votze hier frei!", sprach's, griff sich erneut meine Hüften und rammelte in mich hinein, bis die Fetzen flogen. Im übertragenen Sinne natürlich. Sein stöhnen wurde heftiger und lauter, seine Stöße rücksichtsloser und brutaler. „Ich fick dich, du votze, ... ich fick dich, du votze, ... du geile votze, ... jaaa votze ficken ...votze ficken ...geile votze ...", brummelte und grunzte er vor sich hin, ganz bei dem, was er tat. „Votze! ...Votze!! ... Votze!!! ... Votze!!!! ... Votze!!!!!" grollte er, mit jedem Wort etwas lauter und mit noch festerem Stoß. „... JAAAAHHHH!!! ... ICH KOMM' ... ICH KOMM!!! ... ICH -- FÜLL -- DICH -- AB -- DU -- SCHWUCHTEL!!!" Und das meinte er wörtlich. „JAAHHRRGRRAAHHHHAAAhhAAhhhh...", brach es aus ihm heraus, und als mittlere Flutwelle in mich hinein. Ich spürte tatsächlich, wie seine Harnröhre kontraktierte und seine volle Ladung, in mehreren Schüben, jedes Mal von einem weiteren harten Stoß begleitet, in meiner aufgefickten Votze landete. Was für ein Ritt. Er schrie wie ein verwundetes Tier. Gut, ...
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