1. Paulines Abitur 01


    Datum: 16.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    Paulines Abitur - Teil 1(C) 2013 by Claude BasorgiaBei der Rückkehr aus Griechenland war ich nahtlos braun gebrannt (kein Wunder, ich war ja zwei Wochen lang ständig nackt gewesen und hatte fast die ganze Zeit draußen im Freien verbracht) und von Kopf bis Fuß übersät mit den verblassenden Spuren der harten Sklavinnen-Erziehung, die Sonja, Michaela, Angie und Monique mir hatten zukommen lassen.Als ich von meinen Eltern am Flughafen abgeholt worden war, hatte Monique mich beim Abschied noch kurz zur Seite gezogen und mir ins Ohr geflüstert: "Wenn man die Sklavinnen-Ausbildung mit einer Ausbildung beim Militär vergleichen würde, dann wärst Du jetzt ein Elitesoldat... Weiter so, Rekrutin Pauline!"Trotz der vielen Fesselspuren, Kratzern und Striemen auf meiner Haut fühlte ich mich großartig. Meine Peinigerinnen ließen mich komischerweise in den folgenden Tagen völlig in Ruhe. Wahrscheinlich waren sie mit sich selbst beschäftigt. Meine Eltern hatten beide eine Woche Urlaub genommen und waren fast dauernd zu Hause.Selbst mein böser Bruder Jonas ließ mich weitgehend in Ruhe. Obwohl meine Eltern beide zu Hause waren, hätte er mir das Leben trotzdem zur Hölle machen können, zumindest in den Nächten. Mein Zimmer hatte nämlich keine Verbindung zum Flur, sondern lag hinter Jonas' Zimmer. Weil man immer durch Jonas' Zimmer hindurch musste, wenn man zu mir wollte, konnte er mich ziemlich gut kontrollieren.Schon oft war er spät abends noch zu mir gekommen. Dann hatte er mich in bizarr ...
     verrenkter Körperhaltung gefesselt, manchmal im Bett, manchmal außerhalb. Oft hatte er auch die Matratze entfernt und mich nackt direkt auf dem Sprungfederrahmen liegen lassen.Geknebelt, manchmal mit Klammern an den Titten und an den Fotzenlippen, immer mit einem Katheter, damit ich über Nacht nicht alles vollpisste, hatte er mich dann allein in meinem Zimmer eingeschlossen und erst am nächsten Morgen wieder hervorgeholt.Jonas hatte sogar eine Bezeichnung dafür. Er nannte es "BondageYoga-Wellness". Kein Wunder, dass ich oft mit dunklen Augenringen am Frühstückstisch saß, weil ich in der Nacht zuvor kaum geschlafen hatte. Aber inzwischen war ich dermaßen abgehärtet, schmerzunempfindlich und gelenkig, dass ich in nahezu jeder Körperhaltung einschlafen konnte.Jedenfalls ließ Jonas mich jetzt weitgehend in Ruhe. Er kam nur früh am Morgen und abends vor dem Einschlafen kurz in mein Zimmer, um mich zu inspizieren (natürlich musste ich nackt sein) oder sich einen Blowjob zur Entspannung bei mir abzuholen. Ich machte mir keine Gedanken, warum er plötzlich darauf verzichtete, mich zu quälen, wo es ihm doch früher so viel Spaß gemacht hatte. Stattdessen genoss ich es, die Nächte ungefesselt zwischen warmen, kuscheligen Bettdecken im eigenen Bett zu verbringen. Das und Mamas gutes Essen sorgten dafür, dass ich in kürzester Zeit in Topform war.Jeden Morgen vor dem Frühstück ging ich eine Stunde joggen. Es war ein ungewohntes Gefühl, beim Joggen nicht nackt zu sein und rücksichtslos mit der ...
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