1. Paulines Abitur 01


    Datum: 16.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    heftig ist, obwohl er unscheinbar aussieht. Er ist nämlich aus Vollmetall gegossen und deshalb sehr schwer. Und weil er so dünn ist, rutscht er leicht aus der Fotze heraus, wenn man die Fotzenmuskeln nicht dauerhaft stark anspannt. Mit einer etwa 10 Zentimeter langen Kette und einem kleinen Karabinerhaken wird er an meinem Clitring befestigt. Wenn ich mir den Dildo entgleiten lasse, fällt er 10 Zentimeter und bleibt dann mit einem starken Ruck zwischen meinen Beinen hängen. In der Schule wäre mir das natürlich sehr peinlich, da ich einen Minirock tragen muss und alle den Dildo zwischen meinen nackten Schenkeln herunterbaumeln sehen würden.Dazu kamen zwei Schamlippenspreizer. Das sind biegsame Plastikstäbe mit Klickverschlüssen an den Enden, die an den Schamlippenringen befestigt werden. Meine Fotzenöffnung wird dadurch immer weit offen gehalten. Ich achtete darauf, die Spreizer so zu befestigen, dass sie den Dildo nicht am Herausrutschen hindern konnten. Jetzt würde es noch schwieriger für mich werden, die Kontrolle über meine Fotze zu behalten. Außerdem würden die beiden Plastikstäbe zwischen meinen Schenkeln mich daran hindern, gerade zu gehen, weil ich die Beine immer etwas gespreizt halten musste.Mit zwei Einweg-Kabelbindern band ich mir die Basis beider Titten ab, bis diese wie zwei pralle, kugelrunde Ballons nach vorne anstanden. Ich wusste, dass in jedem Safety-Handbuch von der Verwendung von Kabelbindern abgeraten wird, weil sie sich tief ins Fleisch einschneiden ...
     können und dann nur schwer wieder zu entfernen sind. Ich wusste auch, das das bei mir definitiv der Fall sein würde: Bis zum Mittag würden meine beide Titten dick angeschwollen und dunkelviolett angelaufen sein und von den Kabelbindern würde rein nichts mehr zu sehen sein. Aber die Aufgabe des Entfernens würde ich am Nachmittag ohnehin meinem Bruder Jonas überlassen...Eine Kette mit zwei Haken an den Enden kam als Nächstes dran. Die spannte ich vom linken Nippelring nach oben, hinten um den Nacken herum und zum rechten Nippelring. Die Kette war gerade so lang, dass meine beiden Titten an den Nippeln ein paar Zentimeter hochgezogen wurden. Wenn die Titten vorher schon weit nach vorne ragten, so standen sie jetzt auch noch leicht nach oben, was ihnen ein noch bizarreres Aussehen verlieh.Probeweise hüpfte ich ein paarmal auf der Stelle. Wie erwartet wippte jetzt nichts mehr. Meine Titten standen wie eine Eins, dafür spürte ich jeden Hüpfer als schmerzhaften Ruck in den Nippeln, die jedes mal das ganze Gewicht meiner schweren Brüste aushalten mussten. Beim dritten Hüpfer rutschte mir außerdem der Dildo zwischen den Beinen heraus.Meine Ausstattung war nun komplett, jetzt brauchte ich nur noch ein paar Kleider.Ich hatte nur ein einziges Oberteil, das geeignet war, meine abgeschnürten Monstertitten einigermaßen zu verbergen und gleichzeitig denjenigen, die Bescheid wussten, jederzeit ungehinderten Zugriff zu gewähren. Monique hatte nämlich einmal auf dem Flohmarkt eine altertümliche, ...
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