1. Paulines Abitur 01


    Datum: 16.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    weiße Bluse mit einem Stehkragen und Puffärmeln gekauft, die total blick-dicht undüberall mit Rüschen besetzt war. Jeglicher Stoff unterhalb meiner Brüste war dann radikal weggeschnitten worden, dafür waren ein paar zusätzliche Rüschen und Zierschleifen am neuen unteren Saum angenäht wurde. Die Länge war genau so bemessen worden, dass die Unterseiten meiner Brüste sofort zu sehen waren, wenn sie nur ein kleines bisschen nach unten wippten. Aber wippen konnten meine Titten jetzt nicht mehr. Dafür verdeckte der Stehkragen perfekt die Kette um meinem Nacken.Wer wollte, brauchte bloß von unten in meine Bluse hinein zu langen und hatte sofort ein volles Pfund brutal abgeschnürtes und violett geschwollenes Tittenfleisch in der Hand.Dazu hatte ich auch einen passenden Minirock. Der war eine Sonderanfertigung, eine Kombination aus Minirock und Reifrock, natürlich ebenfalls voller Rüschen und Zierschleifen. Das Teil endete direkt an meinem Po und stand dank eines im Saum eingesetzten, elastischen Plastikringes rundherum weit ab. Solange mir die Leute auf Augenhöhe begegneten, war alles okay. Aber man brauchte bloß etwas fallen zu lassen und sich danach zu bücken, um von schräg unten einen freien Blick auf meine rasierte und pervers aufgespannte Fotze zu bekommen, aus der eine Kette heraushing, deren Ende mit einem Karabinerhaken an meinem Clitring befestigt war.Zum Schluss die Schuhe: Ein paar weiße Riemensandalen mit 12 Zentimeter hohen, extrem schiefen Keilabsätzen! Die ...
     Absätze waren aber nicht schief gelaufen, sondern extra so angefertigt worden! Der Schuster hatte nicht schlecht gestaunt, als ich ihm die fabrikneuen Schuhe gebracht hatte mit dem Auftrag, die Absätze schief zu machen! Ich hatte Wochen gebraucht, überhaupt darin gehen zu können. Aber die Schuhe mussten als Tarnung dafür herhalten, dass ich wegen der Schamlippenspreizer zwischen meinen Schenkeln ohnehin nicht richtig gehen konnte. Jeder, der mich jetzt sah, führte meinen unbeholfenen, staksigen Gang unweigerlich auf die Schuhe zurück, worin auch genau meineAbsicht lag.Ein letzter Blick in den Spiegel: Meine intimsten Stellen waren notdürftig verdeckt, so lange ich mich extrem vorsichtig bewegte und auf keinen Fall bückte. Aber ich sah aus wie eine billige Schlampe, die alles tut, um aufzufallen, aber kein Geld hat, sich wirklich hübsche Kleider oder auch nur ordentliche Schuhe zu kaufen.Das leuchtende Weiß meines Outfits und die altmodische Dekoration aus Rüschen und Zierschleifen bildeten einen bizarren Kontrast zu dem extrem freizügigen Schnitt, dem weiträumig freien Bauchnabel und der Kürze des Rockes. Selbst wenn es mir gelingen sollte, das perverse Darunter verborgen zu halten, war doch viel mehr von meiner sonnen-gebräunten, nackten Haut zu sehen, als für eine Gymnasiastin tolerierbar gewesen wäre. Zudem sahen meine ohnehin großen Titten durch die Abschnürung mit den Kabelbindern und die anschließende Aufplusterung mit Rüschen so aus, als trüge ich einen Büstenhalter mit ...
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