Schamspalte."Monika, komm her und setz dich neben mich, ich moechte, dass du genau mitbekommst, was hier passiert."Ich bekam auf jeden Fall mit, dass sich bei ihm zwischen den Beinen etwas getan hatte. Seine Unterhose zeigte jetzt eine deutliche Ausbuchtung."T-Shirt ausziehen und Arme nach hinten" befahl er.Obwohl sie nur recht kleine Brueste hatte, waren sie sehr schoen geformt.Sie waren fest und liefen vorne spitz zu. Als sie ihre Arme nach hinten nahm, streckten sie sich noch mehr und sahen nun gar nicht mehr so klein aus. Wenn ich ein Mann waere, haette ich sie wahrscheinlich als "geil" bezeichnet. Er stand auf und fesselte ihre Arme mit einer Handschelle hinter ihrem Ruecken. Dann wandte er sich an mich: "Sieht sie nicht geil aus, unsere Tanja?"Tanja kniete breitbeinig und nackt bis auf ihre Sportschuhe und Soeckchen vor ihm, die Arme gefesselt. Ich schaute ungeniert auf ihre rasierte Vagina. "Ich moechte von dir keinen Mucks hoeren, wenn ich dir die Klammern anlege, ist das klar?" "Ja, Meister."Er hielt ihr eine der Klammern vor ihre rechte Brust. "Beug dich nach vorne, bis der Nippel die Klammer beruehrt!"Vorsichtig kam sie etwas naeher. Ihre Spannung zeichnete sich in ihrem Gesicht ab. Sie wusste, das sie gleich an einer ihrer empfindlichsten Stellen einen starken Schmerz verspueren wuerde, und dass sie auf keinen Fall dabei schreien duerfe. Vorsichtig brachte sie ihre Brust an die Klammer. Wie gebannt schaute sie auf die Stelle, die ihr gleich Schmerzen bereiten ...
wuerde. Sie biss die Zaehne zusammen. "Schau mich an, Tina."Ihr Blick erhob sich. Genau in diesem Moment liess er die Klammer ihre Brustwarze einklemmen. Ein spitzer Schrei entwich ihr, den sie unterdrueckte, so gut es ging. Ihr Atem beschleunigte sich, und sie bemuehte sich, keinen Mucks von sich zu geben.Die zweite Klammer wurde auf die gleiche Weise befestigt. Ein zufriedenes Grinsen und die groesser werdende Ausbuchtung seiner Hose zeigte, welchen Spass ihm das machte. "Nun, du hast dich bemueht, still zu sein, offenbar hast du es nicht geschafft. Ich werde die Klammern also etwas laenger an dir dranlassen muessen." "Wenn sie es wuenschen, Meister", presste sie hervor. Ihr Gesicht zeigte deutlich ihre Anspannung. Ich mochte mir nicht vorstellen, was sie jetzt verspuerte. "Wir werden den Text auf deinem T-Shirt aendern muessen. Von nun an wirst Du immer die Clips mit der Nummer 2 angelegt bekommen, wenn Du ungezogen bist. Hol es her, aber steh nicht dabei auf!"Unbeholfen rutschte sie auf ihren Knien zu dem Haufen mit ihren Klamotten.Dort beugte sie sich runter, um ihr Shirt mit den Zaehnen aufzunehmen und es ihrem 'Meister' auf den Schoss zu legen. "Und jetzt noch den Stift!", befahl er ihr.Wieder rutschte sie auf ihren Knien zur Kommode. Geschickt oeffnete sie mit den Zaehnen eine Schublade und steckte ihr Gesicht hinein. Nach einigem Kramen fand sie besagten Stift und brachte ihn, nicht ohne vorher die Schublade wieder zuzuschieben. Sie nahm wieder ihre breitbeinig-kniende ...