er durch ihre weichen, blonden Haare. Durch den intensiven Körperkontakt spürte er Lilys unruhigen Atem. „Oder?", fragte er einfühlsam nach. Obwohl der Gesichtsausdruck, mit dem sie ihn daraufhin ansah, voller Zweifel steckte, ließ er Toby dahinschmelzen. „Heute vielleicht", stellte seine süße Cousine fest, „aber worauf läuft das mit uns beiden denn hinaus? Was ist, wenn wir das mal der Familie erklären müssen?" „Darüber machen wir uns Gedanken, wenn es so weit ist", beruhigte Toby sie, „heute hast du einfach nur bei deinem Lieblingscousin geschlafen." Sie klopfte ihm leicht auf die Brust. „Du bist mein einziger Cousin, du Vogel!" „Eben!", lachte er. Still kuschelten sie ein wenig, bevor Lily wieder das Wort ergriff: „Du bist trotzdem mein Lieblingscousin. Und ich hab dich sehr lieb." Sie hob den Kopf und sah Toby in die Augen, der antwortete: „Ich dich auch, Lieblingscousine" und ihr einen innigen Zungenkuss gab, den sie liebevoll erwiderte. 24. Drei Zimmer weiter lag Luisa im Doppelbett auf der Seite ihrem Vater zugewandt und sah in seine hellbraunen Augen, die perfekt zum dunklen Blond seiner Haare passten. Sie war ein wenig aufgeregt und beruhigte sich, indem sie unter der Decke seine Hand nahm und mit seinen Fingern spielte. „Wegen gestern...", setzte sie an und wusste nicht, wie sie weitermachen sollte. „Ja, darüber wollte ich auch noch mit dir reden...", übernahm er und blieb danach ebenfalls hängen. „Sagen wir einfach, da ist nichts passiert?", schlug sie vor. „Ja, ...
das ist die beste Lösung", stimmte Daniel zu. Luisa war mit ihrer Hand von seinen Fingern weiter nach oben gewandert und kraulte seinen Unterarm. „Es ist ja auch nichts passiert", führte sie das Gespräch fort. „Genau", schloss ihr Vater sich erneut an, während er den Arm um sie legte und sie an sich zog. „Und dann kann jetzt ja eigentlich auch noch mal nichts passieren..." Er rollte sie auf sich und sie legte ihren Kopf neben seinen. Durch die Pyjamas hindurch, die sie beide trugen, spürte sie das Glied ihres Vaters wachsen und gegen ihre Vagina stoßen, in der sich ein wenig Feuchtigkeit ansammelte. Sie stöhnte ihm leise ins Ohr und fühlte im Gegenzug seinen schweren Atem. Langsam rieb sie sich an ihm und genoss, dass er seinen Schritt immer fester an sie drückte. „Gar nichts passiert hier", keuchte Luisa lustvoll, „ich kuschel nur am Sonntagmorgen mit meinem Papa." Ihre Schlafanzughose fühlte sich immer nasser an. „Und ich bin für meine Tochter da, wenn sie mich braucht", stöhnte Daniel. „Oder, wenn sie es braucht?", flüsterte sie. „Oh ja, und wenn ich es brauche..." Immer schneller rieben sie sich aneinander, bis Luisa spürte, dass ihr Vater mehrere Male zuckte und sich in seiner Pyjamahose langsam ein warmer, klatschnasser Fleck ausbreitete. Anschließend drückte er sie fest an sich und sprach ihr leise ins Ohr: „Tut mir leid." Sie küsste ihn auf die Wange und antwortete: „Es ist nichts passiert." Dann blieben sie entspannt schmusend aufeinander liegen. 25. Nicht ganz so ...