1. Eine moderne Familie 01


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    außer Atem wie nach der ersten Joggingstrecke kam Julia zu dem Mehrfamilienhaus zurück, Moritz hatte sie dennoch erneut abgehängt und genug Zeit gehabt, sein Laufshirt auszuziehen, sodass sie jetzt auf seinen muskulösen, nackten Oberkörper zulief. So schwer es ihr fiel, den Gedanken zuzulassen, tief im Inneren hatte sie wahnsinnige Lust auf diesen sportlichen, jungen Mann und damit verbunden auch immer mehr Angst, sich bald nicht mehr beherrschen zu können. Ihre einzige Beruhigung blieb, dass der Nachbarssohn vielleicht gar kein echtes erotisches Interesse an ihr hatte. „Was ist eigentlich mit dir?", wollte Moritz wissen, „kannst du dir was mit einem jüngeren Mann vorstellen?" Das lief -- in Bezug auf Julias aktuelle Gedanken -- in die falsche Richtung. Allerdings ging es ihr auch gegen den Strich, sich nicht alle Möglichkeiten offen zu halten, also antwortete sie: „Klar kann ich das...", und nach einer kurzen Pause: „...aber vorstellen und machen sind ja zwei verschiedene Dinge." Moritz nickte und warf ihr einen herausfordernden Blick zu: „Ich sag dir jetzt mal was. Mama und Papa sind noch bis mindestens heute Mittag unterwegs bei den Freunden, mit denen sie gestern Geburtstag gefeiert haben. Und ich geh gleich in unsere große Dusche. Das hast du doch wahrscheinlich auch vor. Also: Wenn du mit mir zusammen gehen willst..." „Moritz...", protestierte Julia, ohne damit ihn oder sich selbst zu überzeugen. „Vielleicht hat es dieses Gespräch auch nie gegeben", bot er ihr ...
     selbstbewusst an, „deine Entscheidung." Seine Direktheit imponierte ihr und wieder wehrte sich etwas in ihr, die Option abzulehnen. „Ich überleg's mir", entschied sie deshalb, „aber ich muss erst mal gucken, wie es gerade zu Hause aussieht." „Okay", war Moritz einverstanden, „dann vielleicht bis gleich." 26. Nur schwer und mit diversen Abschiedsküssen konnte Toby sich von Lily trennen, doch sein Harndrang ließ ihm keine andere Wahl. Als er das Bad wieder verließ, traf er auf seine Schwester Luisa, die ihn grinsend begrüßte: „Guten Morgen. Du hast Besuch, hab ich gehört?" Sein Vater hatte die Begegnung mit Lily offensichtlich nicht für sich behalten können. „Ja, und?" „Nichts und. Irgendwann will ich aber mal wissen, was da bei euch läuft. Und egal, was es ist: Ich freu mich für dich." „Da läuft nichts", behauptete Toby reflexartig, „ich bin nur für Lily da." „Und sie nimmt das anscheinend liebend gerne an", stellte seine Schwester fest, „ist doch schön." „Ja", stimmte er zu, um das unangenehme Gespräch zu beenden. Luisa klopfte ihm auf Höhe seines Pos auf die Boxershorts. „Verstehe ich aber auch, du bist ein toller Mensch. Dann lass sie mal nicht zu lang allein. Ich geh duschen." Sie machte sich auf den Weg ins Bad, Toby ging zurück in sein Zimmer zu Lily. Er hatte das Gefühl, dass Luisa seiner Cousine und ihm diesmal etwas positiver gegenübergestanden hatte als bei ihrem ersten Gespräch. Als die Geschwister auseinander gegangen waren, drehte Julia ihren Schlüssel in der Wohnungstür ...
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