Veranstaltung, an der neben der Belegschaft der Firma auch viele Kunden und einige der Innung teilnahmen. Fritz war überrascht, wie viele sich von Heinz verabschiedeten. Sogar Frau Walter war da und legte weinend eine Rose ins Grab. Später, als das Testament eröffnet wurde, gab es noch einige kleinere Sachen, die erledigt werden mussten, so bekamen die Gesellen alle eine Prämie. Fritz bekam nur einen Umschlag. Der Testamentsvollstrecker sagte "Hier steht noch, dass das Erbe die Übertragung der Firma war. Der Umschlag hier ist nur noch eine Information. Er gehört nicht zum Erbe." Die Männer und die Mutter von Fritz gingen anschließen noch einmal Essen. Hier bestand dann Fritz Mutter darauf, von alle 'Doris' genannt zu werden. Die Gesellen machten es schon, nur Fritz, der sie immer 'Mama' gerufen hatte, musste überzeugt werden. Die Männer gingen dann, Fritz saß neben seiner Mutter, bis auch die beiden gingen. Auf dem Weg nach Hause hakte sich Doris bei ihrem Sohn unter und Fritz öffnete den Brief. 'Fritz, lieber Junge. Dass du nichts mehr bekommst, ist nicht ganz Richtig. Du bekommst noch Doris als Frau, mit der du Sex haben kannst, Sex haben musst. Sie ist anspruchsvoll, die anderen Frauen, mit Ausnahme von Frau Walter, kannst du dann nicht mehr besteigen. Besteige nur noch deine Mutter. Du bekommst sie dazu, alles beim Sex für dich zu machen, wenn du ihr sagst, das sie deine Hure wäre. Und dass du ihr ein Kind machen wolltest. Ich wünsche dir viel Spaß und viele ...
glückliche Jahre mit ihr. Dein Heinz. PS: Vernachlässige sie nicht. Sie ist wichtiger für die Firma als jeder Mitarbeiter. PPS: Ich bin der Onkel deine Mutter und dein Vater. Mach ihr ein Kind und nenne es, wenn es ein Junge wird, Heinz.' Fritz sah lange auf den Brief, den er dann in eine Jackentasche steckte. Den Rest des Weges ging er schweigend neben seiner Mutter. Vor der Haustür fragte sie "Ist was, Fritz?" "Nein, Doris, alles ist gut. Komm, wir gehen nach oben." Nachdem sie in der Wohnung angekommen waren, fragte Fritz "Doris, bist du meine Hure?" Sie sah ihn erst erschrocken und dann etwas gierig an. "Ja, Fritz, ich bin deine Hure." Sie hatte dabei ihren Mantel abgelegt und fing an, die Knöpfe am Kleid zu öffnen. Diese Knöpfe gingen vorne vom Halsausschnitt bis zum Rocksaum. Fritz sah ihr dabei zu, wie sie von oben anfing und er langsam zu sehen bekam, was sie unter dem Kleid trug. Nämlich nur sich. Kein BH, und als sie bei ihrem Schambereich war, sah er auch, dass sie keine Unterhose trug. Er wischte ihre Hände von den Knöpfen und streifte ihr das Kleid von den Schultern. Da stand sie dann vor ihm, Nackt bis auf eine Kette um den Hals, eine um die Taille und zwei Strümpfen, die ihre Beine bis ganz nach oben gingen. Sie sah ihren Sohn an und fragte "Darf ich die deine sein? Deine Hure, die du bei jeder Gelegenheit nimmst? Immer fickst und immer in sie spritzt?" "Ja, Doris." Sie ging, ihren Hintern provozierend schwingend in ihr Schlafzimmer. Fritz musste sich nur noch seine ...