Strümpfe ausziehen, der Rest lag schon im Flur, dann folgte er ihr. Sie lag auf dem Rücken, die Beine angestellt und hatte eine Hand zwischen ihren Beinen. Diese Hand lockte ihn mit einem Finger näher. Er kroch ihr fast zwischen die Beine. Dabei schob er seinen Schwanz in ihre feuchte und wartende Möse und fing an, sie zu stoßen. Seine Mutter, die unter ihm lag, sah Fritz an und strahlte. "Sohn, nimm mich, mach mir ein Kind." Das war die erste vieler weiterer wilder Nächte. Im Büro lief sie immer nur ohne Unterwäsche herum. Sie sagte "Fritz, das hatte ich schon bei Heinz so gemacht. Damit er besser ran kam." "Und wenn es dir raus läuft?" "Dann läuft es an den Beinen herunter. Fritz, wie es dir Heinz in seinem Brief geschrieben hat, ich bin deine Hure. Du kannst alles mit mir machen." Sie sah ihn lange an. "DU kannst alles mit mir machen. Ich schlafe nicht mit anderen Männern." "Und anderen Frauen?" "Heinz, was denkst du von mir?" "Mama, ich bin Fritz." Sie sah ihn lange an und lachte dann. "Junge, du bist genauso wie dein Vater. Der wollte auch immer wieder, dass ich mit anderen Frauen schlafen solle." Sie lagen wieder einmal im Bett, diesmal ohne Sex, als Doris sagte "Nun hast du es geschaffte, mein Junge." Fritz sah sie an und sie nickte. Er drückte und küsste sie und sagte dann "Nun haben wir den letzten Wunsch von Heinz erfüllt. Er wird Opa vom Kind seines Sohnes mit dessen Mutter." "Ich liebe dich, Junge" "Ich dich auch, Mama." Dann sagte sie noch "Fritz, ich muss dir ...
wirklich noch etwas über die Familie erzählen. Heinz hatte mit seiner Mutter geschlafen. Damals war er grade achtzehn geworden, seine Mutter siebenunddreißig." Fritz sagte "Das wurdest du?" "Ja, ich bin die Tochter von Heinz. Seine Mutter wurde nach der Geburt von der Familie verstoßen. Sie hat später nochmals geheiratet. Ich wurde von einer Schwester meiner, seiner, Mutter großgezogen. Niemand hatte mir gesagt, wie das in der Familie war. Ich war ein junges Mädchen, so sechzehn, als ich mich in meinen Onkel verliebte." Sie sah nach oben und sagte "Ach Heinz." Dann sah sie wieder zu Fritz. "Als ich achtzehn wurde, verführte ich meinen Onkel, er versuchte sich zu wehren, doch konnte es nicht." Fritz gab seine Mutter einen Kuss. "Das wurde ich." "Ja, das wurdest du. Zum Glück für uns hat keiner gewusst, wer dein Vater war. Außer Heinz und mir natürlich. So alleine war nicht immer einfach, und noch schwieriger war es, dass ich niemanden zeigen konnte, wie ich Heinz liebte." "Deinen Vater." "Ja, Papa, aber das wusste ich damals noch nicht. Ich habe dich, mit Hilfe von Heinz, groß bekommen. 'Sie ist meine Nichte, der muss ich doch helfen' waren seine Worte gegenüber dem Rest der Familie. Die wollte mit der Zeit immer weniger mit uns zu tun haben. So sind wir, also Heinz und wir beide, in eine andere Stadt gezogen. Auch deshalb war auch fast keiner bei der Beerdigung." "Wer denn, Mama?" "Sag ich dir gleich. Du hast dann bei Heinz deine Lehre angefangen, und ich konnte seine Bürokraft ...