wird es bestimmt voll. Heut ist doch Mittwoch, da gibt es ab 20 Uhr alles für den halben Preis“, antwortete der Verkäufer mit einem breiten grinsen im Gesicht. Als ich das hörte wurde mir gleich ganz mumlig. Noch mehr Kerle, als ich jetzt schon bedienen musste, dachte ich bei mir.„Hat Ihr Sklave denn schon ein paar Schwänze blasen müssen?“ fragte der Verkäufer. Beide schauten mich an. „Ja, es waren schon einige Schwänze und er bekommt die Schwänze auch langsam problemlos bis zum Anschlag in sein Fickmaul“.„Aha“, sagte der Verkäufer und lächelte den Master an. „Wenn du will, kann er auch deinen Schwanz blasen und dein Sperma aussaugen“. „Da sag ich doch nicht nein“. Der Verkäufer trat hinter seinem Tresen vor und öffnete dabei seine Hose.Bis jetzt musste ich ja nur die fremden Schwänze im halbdunkeln in meine Mund nehmen und konnte so mein Ekel vor den nicht immer gut schmeckenden und riechenden, Schwänzen etwas überwinden, doch jetzt sah ich das Teil. Oh Gott, was hatte der Verkäufer für einen großen Schwanz.Der Master sah auch das große Teil. „Na, das nenne ich doch mal einen richtigen großen Schwanz. Da wird wohl mein Sklave ganz schön zu tun haben“. Schaute mich dabei grinsend an. Ich holte schließlich tief Luft und kniete mich vor den Verkäufer. Kaum kniete ich vor dem Verkäufer und öffnete meinen Mund langsam, rammte der schon seinen möderischen Brügel in meinen Mund. Da war er wieder, der Brechreitz. Der Verkäufer drückten meinen Kopf immer tiefer auf seinen Schwanz. ...
Ich würgte und schluckte meinen Sapper. Von blasen und saugen war nun keine Rede. Ich hatte zutun nicht an meinem Sapper zu ersticken. Doch das störte dem Verkäufer nicht im geringsten. Immer wieder schob er seinen rießen Schwanz etwas tiefer in meine Mundhöle bis zum Rachen.Ich wollte schließlich mit meinen Händen etwas dazwischen gehen und verhindern das ich den langen Schwanz immer so tief in meine Mund geschoben bekam, doch da griff mein Master ein. Nahm meine Handgelenke, drückte sie auf den Rücken und fixierte sie mit einem Karabinerhaken an den Ringen meiner Handgelenk Fesseln. So waren nun meine Hände auf dem Rücken gefesselt und ich war dem rießen Schwanz hilflos ausgeliefert.Ich weiß nicht wie lange der Verkäufer versuchte, seinen rießen Brügel bis zum Anschlag in meine Mund zu bekommen, ohne das ich fast zum kotzen kam. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Ich hörte schließlich im Unterbewusstsein die Türklingel. Es muss wohl ein Kinobesucher gekommen sein. Der Verkäufer hörte jedenfalls auf, meinen Kopf auf seinen Schwanz zu drücken. Ich ergriff die Gelegenheit und nahm den rießen Schwanz aus meinen Mund und konnte richtig Luft holen. Mit Tränen in den Augen sah ich hoch zu dem Verkäufer. „Du bist noch nicht fertig“, sagte er und drückte meine Kopf wieder auf seinen Schwanz, doch diesmal lies er locker, sodas ich den Schwanz saugen konnte.Als ob es das normalste auf der Welt wäre, dass ich kniend vor dem Verkäufer dessen Schwanz bließ, unterhilt dieser sich mit dem ...