1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: master-sadius

    zurückgezogen, da warf sich schon der nächste über sie und rammelte sie wie ein Karnickel. Der kam schnell zum Höhepunkt und stieg von ihr ab.Der Dritte rollte sie grob auf den Bauch, riß ihr die Beine auseinander, und als sie langsam wieder die Kräfte in ihre Muskeln zurückkehren fühlte und sich sträubte, klatschte er mit seiner harten Hand auf ihre nackten Popobacken, bis sie nachgab. Ein Finger bohrte sich brutal in ihren After, aber schreien konnte Amy noch immer nicht. Vielmehr erstarb ihr Protestgeschrei zu einem heiseren Stöhnen.„Aha, hört ihr? Sie bittet förmlich um eine Öffnung ihres Hintereingangs ...“ höhnte der Mann und stieß seinen Finger bis zum Knöchel hinein. „Mit solch einem Pfundsarsch wie diesem da sollte man dich jeden Tag mindestens fünfzig Mal ficken!“ Der Finger verließ mit einem satten „Plopp“ den Analring.Amy fühlte voller Entsetzen, wie sich eine warme Eichel an ihrem Anus ansetzte und zu drücken begann. Ohne Rücksicht bohrte sich das harte Glied Zentimeter um Zentimeter tiefer hinein. Amy mußte einen Furz lassen, was die Gaffer zum Auflachen brachte.Mit einem Urschrei entlud sich der brutale Mann, und sein maximal angeschwollener Bolzen dehnte den Schließmuskel bis zum Zerreißen. Amy wurde es übel vor Schmerz.„Herrlich eng,“ jubelte der Ficker, „seid ihr sicher, daß sie eine Kuh werden wird?“„Natürlich!“ johlten die Anderen, „mit solchen Riesentitten und dem Arsch ist ihr gebärfreudiges Becken geradezu prädestiniert zur Zucht!“„Die hätte ich mal ...
     gerne vor meiner Rikscha,“ meinte ein Anderer.**********„Okay, treibt die neuen Hündinnen rüber zu den Dressurräumen!“ sagte der Trainer.Robin und Amy wurden mit Stockhieben ermuntert, hinüber zu einem Gebäude zu rennen, in welchem man sie in einen großen Raum mit Steinwänden hineintrieb. Dort waren schon etliche andere Frauen und Mädchen, alle sehr hübsch im Aussehen, außerordentlich gut gebaut und ? nackt! Eine Menge nackter Haut war zu sehen!Die Leiber waren mit ihren Händen über Kopf an eine hohe Laufschiene gebunden, was Amy an ein Schlachthaus erinnerte. Wie sie schon befürchtet hatte, wurde sie ebenfalls an diese Laufschiene hochgebunden, daß die eben noch auf den Zehenspitzen stehen konnte. Robin erging es nicht anders. Die beiden Mädchen kannten sich aber nicht.Dann kamen ein paar Männer mit harten, grimmigen Gesichtern und taxierten die Aufgehängten wie Tiere auf dem Schlachthof. Amy hörte die Männer untereinander reden, verstand sie aber nicht.„Nettes Engelsgesichtchen,“ kommentierte einer der „Fleischbeschauer“ zu seinem Kollegen, als er Amys Mund durch starken Druck auf die Wangen aufzwang und die Zähne und die Zunge examinierte.„Ja, stimmt, erstklassiges Zuchtmaterial!“ gab der Andere zurück. „Ich werde sie dir überlassen, Tony, als dein Erstlingsobjekt, und bedenke, sie wird sicher eine Kuh, also ist ihr Training ziemlich unkompliziert. Die Drogen halten sie zahm und willig. Du mußt nur darauf achten, ihr gleich von Anfang an zu zeigen, wo’s lang geht! Zwing ihr ...
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