drückte sie drei Finger in mich und jubelte: „Ich wusste doch, dass du genau so eine Drecksschlampe bist, wie ich." Dabei nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre Scheide. Auch sie lief aus und ich konnte ungehindert eindringen. Wir begannen uns gegenseitig zu streicheln und sie gestand mir: „Davon träume ich schon eine Ewigkeit, jetzt müssten nur noch die Kerle kommen und auf uns pissen." Wieder erschütterte etwas ihren Körper und riss mich mit. Die Vorstellung war einfach nur geil und so rief ich zum iPhone: „Svetlana kennst du keinen, der das machen würde?" Da sie nicht antworten konnte und ich das Spiel unbedingt weiterführen wollte, stand ich auf. Breitbeinig, mit den nackten Füßen in der dreckigen Pissrinne, stellte ich mich über Caro und öffnete meine Blase. Hart spritzte mein Strahl in ihr Gesicht und sie öffnete sogar ihren Mund, um meine Pisse zu schlucken. Als der letzte Strahl versiegte, jubelte unter mir Caro: „Das war geil und kuck mal, die Pisse bleibt sogar in der Rinne stehen." Gerade war ich einen Schritt zurückgetreten, da lag sie schon lang in der Mulde und wälzte sich in dem Schlamm, der aus meiner Pisse gemischt mit den getrockneten Resten meiner Vorgänger entstand. Sie war gar nicht mehr einzukriegen, und als ich auch noch ihr Gesicht in die Pampe drückte, wurde ihr Körper von einem Orgasmus durchgeschüttelt. „Boa, war das geil", strahlte sie, nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte, „jetzt du, setzt dich hin." Wie ferngesteuert saß ich auch ...
sofort in der inzwischen nassen Pissrinne und ich merkte, wie sich meine Schamlippen in den Schnodder drückten. Ein Schauer zog über meinen Rücken und ich wollte mehr von dem Gefühl. So weit es ging, spreizte ich meine Beine und rieb meine Scham fest auf den Boden. Dabei drückten sich die Schamlippen auseinander und meine offene Scheide wurde von dem ekeligen Urinschlamm umspült. Mittlerweile stand Caro über mir und öffnete ihre Schleusen. Die warme goldene Flüssigkeit traf mein Gesicht, lief über meine Haare und rann über meinen ganzen Körper. Es schmeckte irgendwie salzig und absolut geil. Soviel ich schlucken konnte, versuchte ich aufzuschnappen, doch zu schnell versiegte die Quelle. Bei den letzten Tropfen klebte meine Lippe schon an ihrer Scheide, doch es kam nichts mehr. Verzweifelt bettelte ich zu ihr hoch, doch sie meinte nur: „Du sitzt doch mittendrin." Das hatte sie noch nicht ganz ausgesprochen, da lag ich auch schon. Genau wie sie rollte ich mich erst in der Lache um jeden Quadratzentimeter meiner Haut zu benetzen und wollte anschließende die Rinne sauber lecken. Soweit kam ich aber nicht, denn inzwischen war ein alter Opa aufgetaucht, sah uns und trieb uns laut schimpfend mit dem Stock aus dem Raum. Bei Aufspringen schaffte Caro gerade noch mein iPad zu schnappen und ich kam mit den Klamotten hinterher. So schnell es ging, liefen wir zum Auto, Svetlana hatte schon gestartet und braust mit noch offenen Türen los. „Ihr seit richtig perverse Dreckstücke", schimpfte sie ...