unschicklich aus. Lorinda wollte alleine Fahren, als Cornelius sagte "Mom ich fahr dich. Ich hol dich dann auch wieder ab." Während der Fahrt wollte sie immer den Rock heben, doch Cornelius verbat ihr das. Später, im Haus, setzte er sie auf den Küchentisch und nahm so, so dass sie nach immer mehr bat, flehte, schrie. Sie lag, mit dem Kopf zurückgelegt, als er in sie spritzte. Als sie wieder ruhiger war, sah sie ihre Kunden. "Oh, sie kommen. Corn, du musst gehen." Cornelius sah, dass noch etwas Zeit war, und ließ seine Mutter seien Schwanz sauberlecken. Dann zog er schnell die Hose hoch und ging zur Tür. Sie sagte "Es läuft schon", als er die Tür öffnete und die Kunden seiner Mutter einließ. "Ruf mich an, damit ich dich abholen kann." "Immer, Corn." Cornelius dachte sich, dass er mal zu Bev könnte. Um zu sehen, ob sie immer noch bereit wäre. Doch um zur Bürgermeisterin zu gelangen, würde er einen Termin brauchen. Und der Vorzimmerdrachen, eine schnucklige Zwanzigjährige, blocke die Bürgermeisterin ab. So wartete er am Seiteneingang und hoffte, dass sie zur Mittagspause rauskommen würde. Und so war es auch. Sie ging zielstrebig zu einem Hot-Dog-Stand. Der Verkäufer hatte schon die Zutaten in der Hand, als Cornelius zu ihr Aufschloss. "Schöne Frau, das ist aber ungesund." Sie drehte sich um und lächelte "Das sagt meine Tochter auch immer." "Eine kluge Tochter einer klugen Mutter." Er begleitete sie, wie sie über den kleinen Platz gingen. "Was willst du?" "Du willst immer noch?" ...
Cornelius sah sie an. "Was? Den Schwanz, den ich gesehen habe, in mir haben? Immer." "Bev, das ist nicht für einmal." "Das wär ja noch schöner." "Und mit etwas mehr verbunden." Sie sah ihn fragend an. "Nachwuchs." Er sah, wie sie einen Schreck bekam. "Wie? Du willst mir einen Balg anhängen?" "Ja." "Und mich alleine lassen?" "Das eher nicht. Außerdem wolltest du doch dabei sein, wenn ich Lorinda auch ein Balg ficke." Sie sah ihn noch einmal mit großen Augen an "Du willst wirklich? Sie ist deine Mutter." "Sie will, dass ich sie ficke, und das nicht nur einmal. Und so habe ich von ihr verlangt, dass sie ein Kind von mit bekommt." "Und sie macht mit?" "Ja, und ich habe von ihr zusätzlich verlangt, dass sie dich mit einbringt. Und ich dir auch eines unterschieben darf." "Cornelius, ich darf Corn zu dir sagen?" Er nickte. "Du hast eine verdorbene Fantasie. Was soll aus dir nur werden?" "Bürgermeister." Da lachte sie hell auf. Hob ihre Hand, um jemanden zuzuwinken, und sagte "Ich muss. Die Arbeit ruft." Cornelius drehte sich um und sah den Vorzimmerdrachen. "Sie ist?" "Du lässt die Finger von ihr. Nicht nur die Mutter, auch die Tochter wäre dann doch etwas zu viel." Sie gingen zurück zum Rathaus. Kurz bevor er sich von Bev verabschiedete fragte er "Wie wär es, wenn du zu uns ziehst. Lorinda würde dich gerne in ihrem Bett haben." Bev sah ich an und ging kopfschüttelnd weg. An der Tür drehte sie sich um und rief "Ich melde mich." Cornelius sah am Fenster im ersten Stock die Tochter zu ...