ausgeschlossen. Nach dem Mittagessen fühlte ich mich ziemlich er-leichtert, als ich den Plug wieder herausziehen konnte. Zwar hatte ich keine großen Probleme damit gehabt, aber dauernd das dringende Gefühl mich erleichtern zu müssen. Ich reinigte den Plug und beschloss auch gleich wieder eine Darmreinigung durchzuführen, als ich wieder ein paar braune Stellen darauf sah. Am Anfang war die nachmittägliche Turnstunde, nun wieder mit unserer ‚Frau Lehrerin', und den Liebes-kugeln in uns ja ganz lustig und ziemlich geil. Vor allem beim Bodenbeckentraining kicherten und stöhnten mein Schwesterchen und ich um die Wette und am Ende dieser Stunde waren wir wieder zwei Mal zum Höhepunkt gekommen. Wie immer schickte unsere Lehrerin Maria danach unter die Dusche, während es für mich dieses Mal wieder auf die Geräte ging. Allerdings merkte ich, dass mich die Höhepunkte einiges an Kraft gekostet hatten und ich mich dadurch schon etwas träge fühlte. Seit meinem ersten Erlebnis, trank ich nun nicht mehr ganz so viel Wasser während des Trainings, denn auch wenn ich da am Ende einen Orgasmus hatte, so war dieser wirklich ‚schmerzhaft' erkämpft. Vor allem auch deshalb, weil ich wegen meines Trainingsanzugs aus Gummi nicht einfach schnell mal auf die Toilette gehen konnte. Zwar schaffte ich es in der Zwischenzeit schon alleine in die Gummi-leggins und auch den Gummibody zu kommen, aber das war mit dem Puder schon etwas aufwendig. Außerdem brauchte ich dann noch immer Hilfe, um den ...
Reißverschluss am Rücken des Bodys zu schließen. Nun jedoch fiel mir siedend heiß ein, dass ich die Liebeskugeln auch noch während meines speziellen Abnehmtrainings in mir haben würde, denn sie vorher zu entfernen war einfach nicht möglich. Die Befürchtungen die ich in diesem Augenblick hatte waren jedoch harmlos gegen das, was dann wirklich geschah. Wie immer seit dem dritten Training hatte ich nun als erstes auf das Laufband zu gehen, um nicht wie zuvor schnell zu gehen, sondern um mich warm zu laufen. Dabei ‚sangen' die Kugeln in mir, dass es eine Freude war und mein Keuchen und Stöhnen kam nicht wirklich von der Anstrengung, denn das bekam ich in der Zwischenzeit schon ganz gut hin. Doch etwa zwei oder drei Minuten vor dem Ende dieser Einheit spürte ich, wie ein weiterer Orgasmus in mir hochstieg. Ich versuchte diesen krampfhaft zu unterdrücken, denn auf dem laufenden Band konnte ich nicht wie im Wald einfach stehenbleiben. Dies jedoch schaffte ich nicht lange, dann explodierte ich und wenn es nicht den Haltegriff an der Vorderseite des Geräts gegeben hätte, an dem ich mich schnell festklammerte, wäre ich auf die Nase gefallen. „Weiter!", schrie Mama mich an und dann spürte ich noch während mein Unterleib von Kontraktionen ge-schüttelt wurde, wie die Gerte auf meinem Arsch klatschte und mich daran erinnerte, dass ich meine Beine schneller zu bewegen hatte, welche vom Lauf-band nach hinten geschoben wurden. Irgendwie schaffte ich das dann auch, allerdings zu dem Preis, dass mein ...