1. Geheimnisvolle Kräfte 05


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    werden würden, wenn sie in dieser Zeit brav und fleißig ihren Dienst verrichteten. Silvia, die während Marias Erzählung im Raum war, verzog dabei keine Miene. Sie hatte wohl Angst, dass ihr dies als ungebührliches Verhalten ausgelegt werden könnte. Sie hob sogar brav ohne zu Zögern ihr Röckchen hoch, als Maria ihr es befahl, die wohl meine Neugier sah. Tatsächlich konnte ich dann das Stahl-höschen betrachten, welches vorne mit einem Vor-hängeschloss verschlossen war. Der Bereich in ihrem Schritt war mit kleinen Löchern versehen, wohl damit sie so ihre Notdurft verrichten konnte. Hinten führte ein schmales Stahlband durch ihre Pobacken, welches sich über ihrem Anus zu einem Kreis teilte, um ihr auch das große Geschäft zu ermöglichen. Der Anblick verursachte schon wieder ein Kribbeln auf meiner Pussy, obwohl es schrecklich sein musste, so ein Ding tragen zu müssen. Allerdings fragte ich mich auch, wie das bei Markus aussehen musste, damit er mit seinem Pimmel sein kleines Geschäft darunter erledigen konnte. Abgesehen davon verlief das Frühstück ziemlich ruhig und es wurde kaum geredet, was, wie mir Maria später verriet, daran lag, dass Papa es morgens lieber etwas ruhiger mochte und selbst kaum was redete, aber um diese Zeit auch nicht unbedingt ‚schnatternde Gänse' um sich haben wollte. Mama verabschiedete sich als erstes und ent-schuldigte sich damit, dass sie noch den Unterricht vorbereiten müsste. Außerdem hielt sie uns an, pünktlich um 9:00 Uhr im Klassenzimmer zu ...
     er-scheinen. Der Unterricht fand dann oben im Dachgeschoß in einem der Themenzimmer statt, welches tatsächlich wie ein Klassenzimmer hergerichtet war. Allerdings sollte dieser an diesem Tag nur kurze Zeit dort stattfinden ... Maria und ich, die zusammen nach oben gingen, wurden von Mama schon erwartet, welche uns unsere Plätze an den beiden vordersten Schul-tischen zuwies. Dann begann sie auch schon mit dem Unterricht. „So Mädchen, als erstes werden wir ein paar Regeln festlegen, die für eure Unterrichtszeit gelten. Ich bin zwar eure Mutter, aber das gilt hier nicht, denn ich kann nicht zulassen, dass ich euch etwas durch-gehen lasse, was ich vielleicht als ‚Mama' tun würde, aber nicht als Lehrerin. Schließlich sollt ihr ja auch etwas lernen. Ihr werdet mich also während des Unterrichts mit Madam oder Frau Lehrerin an-sprechen. Habt ihr das verstanden. „Ja Madam" -- „Ja Frau Lehrerin", sagten Maria und ich gleichzeitig, wobei ich das ‚Madam' verwendete. „Gut, ihr könnt euch ja später bei der Ansprache einigen. Fürs erste genügt es", sagte unsere neue Lehrerin, bevor sie fortfuhr, „desweiteren werde ich Ungehorsam oder Vergehen während des Unter-richts sofort bestrafen und nur ganz schwer-wiegende Dinge an eure Eltern melden, damit diese dann im Rahmen ihrer üblichen Bestrafung ge-ahndet werden. Verstanden?" „Ja Frau Lehrerin" -- „Ja Madam", antworteten wir beide wieder gleichzeitig und hatten wohl beide die Idee sich der jeweils anderen anzupassen, was unserer Lehrerin ein Schmunzeln ...
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