1. Anna, oh Anna Teil 04


    Datum: 15.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    holte ich mir den Mini-Vib aus dem Tresor und schoss dann im Bett voller Vorfreude ein paar Aufnahmen mit dem iPhone. Leider war mein Arm nicht lang genug für ein Ganzkörperfoto. Nun, meine Eltern würden mich schon erkennen. Vatis Handy hatte ich auf dem Tisch liegen sehen. Deshalb schickte ich das deutlichste Bild dorthin und schrieb dazu: „Frag mal Mam, ob ihr etwas bekannt vorkommt." Dann nahm ich den Mini-Vib und drehte den Schaltknopf. Ich setzte ihn direkt auf meine Knospe. Den kleinen spitzen Aufschrei konnte ich nicht unterdrücken und mir gingen automatisch die Beine auseinander. Obwohl es sich ganz klar am Kitzler zusammenballte, strahlten von dort aus tausend winzige Reizströme über meine Haut und durch den ganzen Körper. „Himmlisch" seufzte ich selig „Einfach nur himmlisch!" Es prickelte wahrhaftig auf der ganzen Haut. Der Gedanke, ob ich schon jemals so bewusst und intensiv meine Klit stimuliert hatte, flitze kurz durch mein Gehirn. Ich kicherte wonnetrunken vor mich hin, so schön war es. Mit Little John hatte ich auch Freude gehabt. Aber dieser kleine Kerl hier war etwas ganz anderes. Die Leichtigkeit, mit der er auf und um den empfindlichen Knubbel „schwebte" und dabei Wellen nach überall hin laufen ließ, bezauberte mich. Ich experimentierte ein wenig herum und kehrte recht schnell zu der fast berührungslosen Spielart zurück. Noch nie, da war ich mir jetzt sicher, hatte ich mir so locker und entspannt Lust verschafft. Meine rechte Hand streichelte sich langsam ...
     über den Bauch nach oben. Die Brustwarzen ragten auf den straffen Brüsten erwartungsvoll in die Höhe und ich enttäuschte sie nicht. „Du heißt Hannes und du Frank" flüsterte ich ihnen zu. „Wartet, ich hole euch was Gutes." Meine Hand wanderte nach unten, holte für jede eine Fingerspitze Nektar aus dem feuchten Spalt und cremte damit die harten Nippel ein. Behaglich verwöhnte ich mich und wartete auf meine Eltern. Mamas Sandaletten waren schon unten im Flur auf den Fliesen und dann die Treppe herauf zu hören. Ich legte den kleinen Vibrator auf den Nachttisch und breitete meine Haare auf dem Kopfkissen aus. Keusch schlug ich die Oberschenkel übereinander und deckte mir mit beiden Händen die Brüste zu. Arm in Arm kamen sie herein. Paps hatte sich die Hosen wieder ordnungsgemäß hochgezogen und sah einfach toll aus. Muttis Longbluse überdeckte nach unten hin knapp ihren Schoß und war nach oben bis unterhalb der Brüste zugeknöpft. Ob sie ihren Slip wieder angezogen hatte, konnte ich nicht erkennen. Sie war die Sinnlichkeit in Person. Meine Eltern blieben am Fußende des Bettes stehen. Ihre verliebten Blicke wanderten an meinem nackten Körper auf und ab. „Hi Paps" lächelte ich und streichelte demonstrativ mit den Fingernägeln über meine linke Brust „schön dass du heute schon ... gekommen bist." Er verstand worauf ich anspielte und wurde tatsächlich ein bissel rot. Mutti himmelte ihn verliebt an und verteidigte ihren Johannes sofort: „Ach Schatz, ärgere deinen Vater nicht gleich." „Bin ...
«12...121314...29»